hm,............. also mit einem Okular keiner V in die größere V zu wechseln hat mich nie irritiert und war völlig problemlos.
Wie wäre es denn mit einem Leuchtpunktsucher, an Stelle dieser monströs zuckerarchitektonisch wirkenden Plastik Wolkenkratzer: [
www.astroshop.de]
Je nach Stativ und Kopf, setzt man das schnucke Teil NEBEN dem Spektiv, ausrichten in Grenzbereichen auf das Spektiv mittels Stellschrauben ist problemlos möglich.
Ich habe die Basis (ähnlich Schwalbenschwanz) gekürzt und für mich in den Dimensionen angepasst. Am Stativ oder am Gerät mittels Ausgleichsbauteile solide und sauber ansehnlich adaptiert. z.B. an einer Rohrschelle, und die kann man für ein Spektiv selbst anfertigen.
Und da ich ja so ein Mädchen bin, mache ich mir meist die Schrauben selbst, die ich dann mit Hand bedienen kann und nicht immer so´n doofen Schlüssel brauche.
Die in der Beobachtungsnacht aufflammenden Schreie der Kollegen rĂĽhrten nicht vom MĂĽckenstich, mehr vom Verlust des Inbus 2 - oder 3er Inbus im Acker.
Echt praxistauglich.
Bild S4, man stehle dem Schulkind die Fahrradventilüberwurfmutter und fertigt daraus schöne kleine Justier,- oder Befestigungsschrauben. Schraube durchstecken, Kopf verlöten, polieren,........Wualala :)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.16 07:17.