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Meade Explorer 395 Teleskop

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Elmar Schumacher
30. Oktober 2000 08:36
Ich bin mal neugierig, ob dieser Text hier einfach so stehen gelassen wird.

1998 wollte ich bei der Firma Jülich ein Meade Explorer Teleskop
kaufen. Beraten wurde ich von einer jungen Asiatin, die mir
erklärte, Herr Jülich hätte nach Überprüfung der Explorergeräte
entschieden, diese nicht zu verkaufen. Das kleinste Gerät in ihrem
Programm wäre das Vixen GP-E 114. Im Geschäft standen aber 2 große
blaue Meadeteleskope herum. Als ich dafür Gründe wollte, wurde mir
gesagt, die Montierung der Explorerteleskope wäre zu schlecht. Die
Dame lies sich auf keinerlei Diskussion ein. Als ich nicht aufgab,
mischte sich ein älterer Typ ein und meinte kurz, ich hätte doch
verstanden. Sie wären ein Fachgeschäft und Explorer wäre was für
die Kaufhäuser. Ich kam mir richtig runtergeputzt vor und ging.
Ich bin dann bei der Volkssternwarte Bonn gewesen und wollte denen
sagen, wie schlecht Kunden bei der Firma Jülich beraten werden.
Der Obermacker bei der Volkssternwarte, ein Paul Sowieso, erklärte
mir aber, er kenne die Firma Jülich und das läge sicher an mir.
Gotseidank gibt es aber in Bonn noch ein paar andere Händler. Ich
habe dann mein Explorer bei der Firma Bartholomäus gekauft. Sie
haben keine dummen Sprüche abgelassen und einfach getan, was der
Kunde will.
Mein Explorer ist ein Linsenteleskop vom Typ Fraunhofer. Es kann
leicht mit 2-fach Barlowlinsen 400 fache Vergrößerung, das ist der
Beweis für ein erstklassiges Gerät. Ich war so sauer, daß ich
einen Brief an Meade in Münschen geschrieben habe. Es kam eine
Antwort, daß ich ein gutes Teleskop gekauft habe, produziert nach
den neuesten Erkenntnissen der Optik und Mechanik. Dies ist auch
so.
Vor einigen Monaten war ich nochmal bei der Firma Jülich, aber die
haben mich nicht erkannt. Es war wieder die Dame da, aber mit mir
hat jetzt ein junger Mann geredet. Ich wollte wissen, ob man die
Optik aufmachen kann, um diese zu reinigen. Der Typ meinte, ich
solle es lieber nicht machen und eigentlich braucht man eine Optik
nie aufmachen. Vorsichtshalber habe ich dann noch einmal mit Meade
telefoniert. Die haben dann auch gesagt, ich solle lieber nicht
darangehen. Wenn es notwendig ist, muß man das teure Objektiv
einsenden. Dann macht Meade das speziell für mich im Labor in
Kalifornien. Das hat mir aber der Mann bei Jülich auch nicht
gesagt.
Ein Kollege in der Firma hat einen Internetanschluß der garnichts
kostet. Wir haben dort einige Astronomieseiten angeschaut. Eine
Astronomieseite ist sogar von einem Zahnarzt. Auf der Seite von
der Firma Jülich sind viele Berichte, welche Teleskope die Leute
haben. Die sollen einfach wissen, wie ich fachlich behandelt
wurde. Ich habe dann mit Word diesen Text geschrieben und mein
Kollege hat ihn dann mit Plug und Play kopiert und in das Feld
Erfah

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Meade Explorer 395 Teleskop

Elmar Schumacher 4362 30. Oktober 2000 08:36



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