Ich habe mich mal durch alle verfügbaren Stabigläser gewühlt. Erforderte ungefähr 8 Händlerbesuche.
Canon, naja viel Licht und Schatten
Fujinon, lohnen einen zweiten Blick
Nikon, defekt seit 2 Monaten. Händler zuckt die Schultern, scheint nicht so sein Ding zu sein.
Zeiss, Mechanik muß aus Gold sein, bei dem Preis.
Weitere?
Wer hatte eigentlich zuerst die Idee, etwas gegen die Wackelei zu unternehmen?
Muß man da immer eine Linsengruppe aus der optimalen Richtung verkippen? Könnte man nicht die Prismen selber kippen?
Wie wissen die Stabis eigentlich, mit welcher Frequenz Mann/Frau gerade zittert.
Arbeitet das 20x60 Zeiss vollmechanisch oder teilelektrisch?
Wo bleiben die Europäer?
Werner Fuchs
