Liebe Fernoptikgemeinde,
in sämtlichen Foren und vielen Einträgen wird immer wieder das Problem der Kombination von Austrittspupille und Pupillenweite des Beobachters diskutiert. Was ist denn hiervon [
www.wildundhund.de] zu halten?
Nachdem üblicherweise das Problem eher unkonkret behandelt wird, bietet sich hier offensichtlich eine Möglichkeit, individuelle, auf die Person bezogene Aussagen bzgl. der optimalen Kombination von Vergrößerung und Objektivdurchmesser ableiten zu können. Von welchem Hersteller man dann das Glas bezieht bleibt einem selbst überlassen.
Nachdem ich zum ersten Mal von diesem Ansatz "Dämmerungsindex" gelesen habe, bin ich gespannt, was die Fachwelt davon hält?
Horrido und Weidmann`s Heil
rappelkasten