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Brille als schwächstes Glied im Stahlengang

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21. November 2007 14:11
An alle Experten*,
da ich ein Laie auf diesem Gebiet bin, möchte ich meine Überlegungen hier kurz darlegen.
Wenn Sie als Brillenträger ganz am Rand durch die Brille blicken, erkennen Sie (zumindestens ich) Farbränder an starken Kontrasten (z.b. schwarz neben weiß oder Himmelfarbe). Dies ist auch nicht verwunderlich, da Brillengläser nicht (sehr) gut vergütet sind. Meine Brille hat jedenfalls keine "Entspiegelung". Bei guten Optiken sind aber alle Gläser optisch optimiert (vergütet etc.), soviel ich weiß.
Ist daher die Brille das schwächste Glied beim Benützen einer Optik? Oder ist der Effekt zu vernachlässigen?
Beim geraden Durchblicken, was ja der Normalfall ist, ist die "Beeinträchtigung" natürlich kleiner.
Diese Diskussion ist auch als Folge auf die Diskussion über Preis und Leistung zu sehen.
Wenn ich bedeutend mehr (bis 30- 50%) für eine sehr gute Optik zahlen muss, und verliere dann wieder durch die Brille die teuer erkaufte Mehrleistung, dann wäre das doch sehr ärgerlich.
zum besseren Verständnis, hier ein link zum gleichen Thema (nicht mehr wahrnehmbare Qualitätsunterschiede/ -ansprüche)
[www.juelich-bonn.com]
mfG JC_4
* ist nicht ironisch gemeint.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Brille als schwächstes Glied im Stahlengang

JC_4 1668 21. November 2007 14:11

Beeinträchtigung durch die Brille hält sich in Grenzen

Walter E. Schön 4696 21. November 2007 16:31



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