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Conquest 10x56

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Rudolf Mirtz
17. Juli 2009 21:12
Unser Dienstherr verwöhnt uns mit neuer Technik.
Das Conquest 10x56 verspricht eine gute Dämmerungsleistung, dazu ist es leicht. Was ist mit dem Sehfeld? Was ist mit Farbsäumen? Wie randscharf ist es?
Die Fragen sind schnell beantwortet. Die Dämmerungsleistung ist enorm, das zum Vergleich herangezogene Docter 10x42 B/CF ist viel dunkler, die größere AP macht sich bemerkbar.
Das Sehfeld ist etwas knapp, der Tribut an das Gewicht. Hätte man für 100 Gramm mehr 5 Meter mehr bekommen können? Dann hätten sie nicht so knausern sollen.
Der Fahnenmast zeigt nach aussen eine violette Kante. Das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen, es ist recht wenig.
Das Glas ist nicht randscharf, man kann etwas nachstellen, dann stimmt es. Richtig scharf im Sinne von Feldebnung sind ca. 70 der 100 Meter.
Die kissenförmige Verzeichnung ist kaum zu erkennen.
Streulicht, getestet an einer Laterne zeigt eine ovale Aufhellung. Im Rahmen, würde ich sagen.
Das Glas liegt gut in der Hand. Der Zeigefinger liegt auf dem Rad und fühlt kein Spiel. Das Gefühl beim Verstellen ist etwas knochig, das Docter ist hier etwas besser, weicher.
Die Augenmuscheln sind verstellbar. Wer Zwischenwerte einstellt, sie werden durch das Anlehnen verschoben. Brillenträger geht bei mir -2,5/-2,25 problemlos.

Meine Bewertung: Gutes Gebrauchsglas, sicher nicht premium, erfüllt garantiert seinen Zweck, aber ohne Begeisterung zu wecken.

Rudolf Mirtz
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Conquest 10x56

Rudolf Mirtz 1252 17. Juli 2009 21:12



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