In meiner Fernglas Frühzeit waren Brillenträger-geeignete Gläser nicht vorhanden. Dumm, denn ich hatte schon mit 12 Jahren eine Brille!
Dann kam das "B" ins Spiel bei den besseren Preisklassen. Schön, ich war also dabei... und lange Zeit recht zufrieden!
Wenn ich mein altes beledertes Trinovid aber mit der heutigen Topklasse vergleiche, so war es doch recht "knapp" tauglich.
Heutige Neukonstruktionen endlich überschlagen sich förmlich mit AP-Abständen von deutlich über 20mm. Erstaunlich, zu was die Konstrukteure heute fähig sind. Führt aber dazu, dass nun der Wert des Guten zuviel ist und selbst ein Brillenträger die Agenmuscheln herausdrehen muss, um den perfekten Einblick zu haben.
Was nun, wenn aber an eben der erforderlichen Position kein Rastpunkt "eingebaut" wurde, oder die Rastung zu schlapp ausgelegt ist?
Das "geniale" :-)) Ergebnis meiner "konstruktiven Tiftelei" habe ich hier beschrieben:
lx3.peperkorn-online.de/2009/07/swarovski-el-8x32b-und-sie-bewegt-sich-doch-nicht/
Natürlich würde mich brennend interessieren, wie haben Sie das Problem gelöst? Oder sehe ich ein Problem, wo keins ist?
Ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Lösungen!!!
PS
Bei meinem Swaro EL 8x32 benötige ich diese Lösung natürlich nicht.
Aber wie gesagt, ich sehe schon auf die neuen verlockenden Werbeinformationen, die so unanständig hochglänzend auf meinem Schreibtisch liegen... wer weiss, wer weiss?!
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mit "weitsichtigen" Grüssen
pepe
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.09 20:27.