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Himmelsbeobachtung mit dem 8,5x42 Swarovision

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Bernd Sommerfeld
18. November 2011 07:18
Ich hatte seit Sonntag die Gelegenheit.
Es ist nicht nur die Randschärfe, auch die Punktabbildung ist bemerkenswert. Ich habe zum ersten Mal erlebt, was perfekte Randschärfe bedeutet, man sieht einfach mehr Sterne. Selbst im Vergleich zum 10x56 FL übertrifft die bessere Punktabbildung am Bildrand die prinzipiell höhere Grenzgröße. Offene Sternhaufen sind ein Genuss.
Das dieses Konzept trotzdem nicht frei von Nebenwirkungen ist, ich meine nicht den Globuseffekt, zeigt Merope, den das 10x56 FL viel besser zeigt, was sicher nicht am größeren Objektiv liegen kann, sondern an der Abstimmung.
Zurück zur Punktabbildung. Setzt man das Swarovision auf ein Stativ und beobachtet die durchziehenden Sterne, dann erreichen diese den Rand und verlöschen fast schlagartig, einfach perfekt. Der gleiche Vorgang im 10x56 ähnelt mehr dem Dimmen, ein langsames Verlöschen.
Farbsäume an Sirius, Fehlanzeige. An Jupiter erkennbare Farbsäume sind eindeutig atmosphärische Refraktion.
Also liebe Swarovisionnutzer, werft einmal einen Blick in den Himmel, Ihr habt das optimale Gerät dazu.

Bernd Sommerfeld
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Himmelsbeobachtung mit dem 8,5x42 Swarovision

Bernd Sommerfeld 1272 18. November 2011 07:18

Re: Himmelsbeobachtung mit dem 8,5x42 Swarovision

Manfred Gunia 774 18. November 2011 15:00

Re: Himmelsbeobachtung mit dem 8,5x42 Swarovision

Gunnar 754 19. November 2011 13:19



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