Mal wieder ein kleiner Sammlungszugang:
Ein Rodenstock München Remar 7x21 ser 139674, genau das gleiche Glas mit sehr naher Seriennummer wie hier:
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www.fernglasmuseum.at]
Mein Exemplar ust mechanisch und kosmetisch sehr schön, kaum Lackabrieb, selbt der Original Ledergurt ist noch fit. Mitteltrieb geht natürlich ezwas zu zäh.
Optik linke Seite perfekt, rechte Seite leider Sparation und wahrscheinlich Vergilbung und Sprünge der Verkittung im äußeren Okularlinsenglied (das Glied, dass bei der Dioptrienkorrektur bewegt wird)
Muss mal sehen und üben, ob ich den Mitteltrieb wieder leichtgängig bekommen, eine Wchraube je vorne und hinten lachen mich an und deuten auf leichte Zerlegbarkeir hin, mal sehen.
Optik gar nicht schlecht, Sehfeld ist etwas kleiner als die 7,3 Grad des Pentax Marine 7x50, beim Vergleich der Transmission dieser beiden sieht man sehr schön, was eine Vergütung an BQ bringt! Die Nahgrenze von unter 2 m ist aber für ein Porro sehr üppig! Gewicht 365g.
Welches Fett kann man denn für den Mitteltrieb nehmen? Würde es normales Fahrradkettenfett auch tun oder soll man was spezielles nehmen? Die Fettung der Okulartriebe von meinem Westinghouse M15 steht auch noch an...
fernglasmuseum.at sagt, 30er Jahre, muss noch mal suchen, ob es zu Rodenstock Ferngläsern mehr infos im Netz gibt?
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.18 13:50.