nochmal hallo -
das im Nachhinein gesagte stimmt schon: am bestens genügend Pupillenschnittweite, aber dann stufenlos regelbar und unverrückbar feststellbar. Das ist ja sooo schwer … bei 2000€ Gläsern, ähem.
Nee - mehr ist nicht immer besser: z.B. ist 23mm nicht besser als (schon generöse) 22mm: mein Astro-Fujinon FMTSX 7x50 hat besagte 23mm (Stülpmuscheln...), das ist viel zu viel. Ok, bei 54° sGf kann man schon wieder ins Okular reinkriechen, den Feldblendenrand sieht man am Sternhimmel eh nicht so deutlich.
Aber am Tage geht das gar nicht - obwohl das Glas für fliegende Libellen geeignet ist, wegen des 'Autofokus' ;-)
abgestandene Grüße
Manfred Gunia