Holger Merlitz schrieb:
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> ... haben im binokularen Ueberlappbereich ein
> Gesichtsfeld von etwa 100 Grad (siehe Bild im
> Anhang, gelber Bereich). Jedes Fernglas, das
> weniger als, na ja, 90 Grad SSW hat, beschneidet
> auf signifikante Weise unsere Wahrnehmung. ..........
ja, sicher sogar, doch richtet dieser "Beschnitt" die Konzentration auf das Wesentliche.
Selbstverständlich ist das, was wir in der Betrachtung eines, also unserem natürlich gegebenen, Gesichtsfeldes subjektiv noch erfassen mit bestimment für den Gesamteindruck,
doch unterscheidet sich m.E. diese Eigenschaft für die Orientierung im Alltag von dem Nutzen eines Fernglases im Speziellen.
Es scheint eine gefühlte Bildästhetik mit dem größeren Sehfeld einherzugehen, wenn man "teita gehen" beobachtet. Doch auch wichtig erscheint mir mehr, in der "Kern-Beobachtung" keine "Ablenkung" zu erfahren.
Auf Ereignisse die im großen Sehfeld subjektiv erfasst werden reagieren wir naturgemäß, gut und wichtig, vll. aber auch störend und nicht gewünscht.
Was ich nicht weiß, macht mich........., wie drücken wir das optisch aus? :)
Gut, ich sehe was, was du.............., stände dem gegenüber :)
In die Röhre schauen will keiner, perfekt wäre für mich auf das Fernglas übertragen, jenes SGF der Pentax XW Okulare.