Wir haben die Mistviecher erstmalig entdeckt, nachdem wir dachten, dass die uns nie finden. Der nächste Nachbar ist über einen Kilometer entfernt. Den muss ich mal anfunken, ob die in ihrem Bauerngarten auch den Zünsler haben.
Chemie scheidet ohnehin aus. Da sind wir uns einig. Ich versuche es erst einmal mit Algenkalk. Und dann kommt entweder Taxus oder, wie schon oben empfohlen, Liguster an die dann kahlen Plätze.
Spatzen haben wir bei uns überhaupt nicht. Und auf andere Vögel muss ich nicht hoffen. Ich habe die erste Sammlung der Zünslerraupen an exponierter Stelle den anderen gefiederten Freunden als Mahlzeit angeboten. Als die nicht darauf ansprangen habe ich das Raupenzeug in den Zünslerhimmel befördert bevor sie sich davon machen konnten.