Ja, Holmes, Hyakutake oder Hale-Bopp – so etwas sollte mal wieder auftauchen. Statt dessen werden es Südhimmelobjekte (McNaught) oder der Kandidat wird als Jahrhundertkomet ausgerufen, um vor dem großen Auftritt von der Sonne zerlegt zu werden (Ison).
Ich finde auch, dass die genaue Abschätzung der Sichtbarkeit eines Kometen x im Fernglas y am Standort z nicht einfach ist – vielleicht investiert man die Zeit besser ins Beobachten.-
Die Vixen-Montierungen sind immer noch ungeschlagen, was das Verhältnis Eigengewicht – Tragkraft angeht!
Andreas