Hallo Hans,
danke für die Beantwortung meiner Fragen und die Vorstellung deiner Arbeiten. Sowas bringt einen selbst auf Ideen - auch wenn die am Ende ganz anders aussehen. Ich bin kein Brillenträger. Meine Lösungen für schnelle Vergrößerungen im Nahbereich und Gebäuden ist derzeit ein kleines aber feines, "taschenfähiges" Carl Zeiss Jena Theatis mit etwa 200 m Sehfeld. Etwas universeller ist wohl ein modernes Nikon 6x15 mit "nur" 135 m Sehfeld, dafür auch nützlich für etwas entferntere Beobachtungen in Städten (Architekturdetails) und mit 2 m Nahfokus auch für Museen. Im Gegensatz zum Zeiss Turmon (Docter/Noblex Mono 8x21) ist das imho weniger fummelig: Es hängt unauffällig und stets bereit um den Hals, ansonsten auch "taschenfähig". Mit 10 mm Pupillenschnittweite leider ungeeignet für Brillenträger.
Und auf paar Ideen hast du und die Beschäftigung noch gebracht:
Die Nase bezüglich einer ukrainischen Fernglasbrille könnte man mit Aufhängung am Schirm einer Schirmmütze erleichtern. Würde wohl lustig aussehen.
Für das freihändige Arbeiten mit vergrößertem Sehwinkel ist so was wahrscheinlich am ergonomischsten, ähnlich der Idee mit der Hutbefestigung:
[
www.ebay.de]
Ein ideenreiches und erholsames WE wünscht Dir und allen Lesern
Tom