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Gudrun Walch
10. Juni 2004 07:35
Liebe Fernglasfreunde,
ich habe kürzlich einen Nachlass geordnet. Bei dieser Gelegenheit fiel mir ein Fernglas in die Finger, allerdings nur für 1 Auge. Die technischen Daten sind noch aufgedruckt, 10 x 50 und 90 m.
Da das Fernglas in einem fabrikmäßigen kleinen Behälter aufbewahrt wird, schließe ich eine nachträgliche Eigenproduktion aus, denn auch mit größter Sorgfalt sind keine Sägespuren zu erkennen.
Man kann mit dem Glas noch beobachten, beim Scharfstellen gibt es aber ein klackerndes Geräusch, nicht sehr vertrauenserweckend.
Ich habe die äußeren Glasflächen vorsichtig mit Optikreiniger gesäubert, es sind keine Beschädigungen zu erkennen. Beim Durchsehen ist das Bild aber etwas eingetrübt, schaut man gegen eine helle Wand, so erkennt man in dieser Eintrübung so etwas wie eine Wolke. So ist es jedenfalls nicht zu gebrauchen.
Kann man solche alten Schätzchen noch restaurieren? Lohnt es oder soll ich die Finger davon lassen?
Schöne Grüße
Gudrun Walch
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

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Gudrun Walch 2849 10. Juni 2004 07:35



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