Die Fernglasfotografie ist meines Erachtens ein exotisches Pflänzchen, denn ohne Fixierung des Fernglases
und vernünftige Adaption ans Okular scheint mir das wenig erfolgreich zu sein.
Daher möchte ich gern den Vorschlag von Herrn Champollion aufgreifen und es bei dem Begriff belassen.
Beim Spektiv ist die Fixierung quasi immer gegeben und die Adaption einer Kamera einfacher möglich.
In dem Sinne lohnt es sich m.E. dem englischen digiscoping die Spektigrafie entgegen zu setzen.
Dietmar Sellner