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Ihre vermutete windschiefe Knickbrückenachse kann nicht die Ursache sein

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23. März 2008 20:06
Nachträglich vorangestellte Erklärung: Diesen Beitrag wollte ich eigentlich an meine heute Mittag gegen 12:30 Uhr geschriebene Antwort auf den anmaßenden Beitrag von Herrn Nickel anhängen. Doch das war nicht möglich, da diese meine Antwort inzwischen aus unbekanntem Grund aus dem Forum verschwunden ist. Ich hänge meinen Beitrag deshalb hier an, weil sich die darin vorgenommene Berechnung auf die von Forumsteilnehmer „konfokal“ vermutete Ursache bezieht, die ich schon in meinem Beitrag von heute Mittag bezweifelte und nun wie folgt widerlegen kann. Die Einleitung bezieht sich noch auf meine verschwundene Antwort und wird daher nur den Lesern verständlich sein, die sie vor ihrem Verschwinden lesen konnten:

—————————————

Die Lampenreparatur ist unterbrochen (Ersatzteil muß erst besorgt werden), das Essen gekocht, und es hat gut geschmeckt, im Garten sind noch auf Drängen meiner Frau zwei über 8 m lang gewordene, erst letztes Jahr aus dem Boden geschossene Bambustriebe um je 3 m gekürzt und die abgeschittene Enden zur Entsorgung kleingeschnippelt. Da meine Frau dann aber trotz der Kälte (3,4°C) auch noch eine kleine Runde als Ersatz für einen richtigen Osterspaziergang drehen wollte, geht's jetzt erst weiter mit dem Messen, Rechnen und Schreiben.

Da ich im folgenden Text mehrfach das Wort „fusionieren“ gebrauchen werde, möchte ich vorab erklären, daß das soviel heißt wie „die beiden Bilder des linken und rechten Auges durch Einwärtsdrehen der Augen so zur Deckung bringen, daß der fixierte (angepeilte) Gegenstand nicht als Doppelbild erscheint“. Davor oder dahinter liegende Gegenstände können dabei je nach Entfernung aber durchaus mit Doppelkonturen wahrgenommen werden.

1. Ich habe mein Zeiss Victory 8x32 FL vor mir auf dem Schreibtisch und messe den Abstand der Okularachse von der Knickbrückenachse: er beträgt ziemlich genau 40 mm.

2. Aufgrund der in meinem vorigen Beitrag als Berechnungsgrundlage genannten Augenweiten der Personen A und B (eine könnte Herr Jülich und die andere Herr Nickel sein) von 70 mm bzw. 60 mm, wie sie Forumsteilnehmer „konfokal“ mit sehr großzügig angenommenem Unterschied ins Spiel gebracht hat, ergäbe sich dann als

„Knickbrückenwinkel“ für Person A = 2 arc sin (70 / (2 · 40)) = 122,09°

„Knickbrückenwinkel“ für Person B = 2 arc sin (60 / (2 · 40)) = 97,18°

und damit als Winkeldifferenz zwischen den Einstellungen für beide Personen 24,91°.

3.1 Nun kommen wir zu der von Forumsteilnehmer „konfokal“ vermuteten oder zumindest für möglich gehaltenen Windschiefe der Knickbrückenachse relativ zu den für eine der beiden Personen A oder B parallelen optischen Achsen. Diese Person müßte Herr Jülich sein, da er kein Fusionsproblem hatte. Ich denke, daß eine Richtungsabweichung der Knickbrückenachse von 1° schon die obere Grenze dessen sein dürfte, was man beim Betrachten des Fernglases noch nicht als „schief“ erkennt. Ich will daher mit diesem Winkel als der Richtungsabweichung der Knickbrückenachse von den optischen Achsen rechnen.

Diese Richtungsabweichung kann nach oben, unten, links oder rechts oder auch in irgendeine schräge Richtungen gehen. Wir beschränken uns auf die beiden Fälle mit 1. Richtungsabweichung horizontal und 2. Richtungsabweichung vertikal, womit letztlich alle Fälle abgedeckt sind, weil sich eine schräge Richtung immer als Überlagerung einer vertikalen mit einer horizontalen Komponente auffassen läßt. Eine horizontale Richtungsabweichung hat beim Abknicken des Fernglas bis zur Augenweite der anderen Person einen Fehlwinkel (Abweichung von der Parallelität) in vertikaler Richtung zur Folge, eine vertikale Richtungsabweichung dagegen einen Fehlwinkel in horizontaler Richtung. Der Fehlwinkel nach der Augenweitenänderung ist immer fast genau rechtwinklig zur Richtungsabweichung der Knickbrückenachse.

3.2 Ich denke, daß wir eine Richtungsabweichung der Knickbrückenachse in horizontaler Richtung von solcher Größenordnung aus doppeltem Grund ausschließen können. Erstens müßte der Richtungsunterschied zur jeweiligen opt. Achse auf der einen Seite -1° und auf der anderen +1° betragen, was man von oben betrachtet bei so perfekt symmetrischer Form des Fernglases schon mit bloßem Auge mit dem schlechtesten Augenmaß erkennen müßte. Zweitens wäre es dazu nötig, daß das Verbindungsstück zwischen der Knickbrückenachse und dem einen Rohr vorn gestaucht und hinten gedehnt und zwischen der Knickbrückenachse und dem anderen Rohr exakt um die gleichen Beträge vorn gedehnt und hinten gestaucht sein müßte. Wie so etwas durch Fall oder Schlag geschehen soll, wäre nur durch ein Wunder erklärbar: Aus welcher Richtung sollte ein seitlicher Schlag gegen die Knickbrückenachse möglich sein, der wirklich die Knickbrückenachse und nicht das aus dieser Schlagrichtung gesehen davor liegende Rohr trifft? Falls der Schlag aber nicht die Achse, sondern das Rohr getroffen hat, wieso verbiegt sich dann das Verbindungsstück auf der anderen Seite in genau entgegengesetzter Richtung? Dazu wäre eine auf einer der beiden Seiten „negative Massenträgheit“ nötig, die es nur in Science-Fiction-Romanen gibt. Aber vielleicht fehlt mir die Phantasie, um mir das vorzustellen, und „konfokal“ hat eine Idee, wie das doch möglich sein sollte.

3.3 Dagegen wäre ein Schlag von oben oder unten auf das vordere oder hintere Ende der Knickbrückenachse so denkbar, daß sich (unter Beibehaltung einer annähernden Symmetrie) eine vertikale oder zumindest annähernd vertikale Richtungsänderung der Knickbrückenachse ergibt. Das hätte dann also gemäß meiner Erläuterung am Ende von Absatz 3.1 einen horizontalen Fehlwinkel zur Folge. Wie ich den ausrechne, will ich jetzt noch nicht verraten, damit alle, die das als Training fürs Hirn ebenfalls ausrechnen wollen, erst einmal selbst nachdenken müssen. Aber ich nenne mein Ergebnis: Der horizontale Fehlwinkel wäre bei den oben zugrundelegten Parametern ca. 3,45°. (Dieser gilt okularseitig, also für das betrachtende Auge, und nicht objektivseitig, wo er umgerechnet nur 0,43° wäre).

4. Nun stellt sich die Frage, ob ein solcher Fehlwinkel zu den von Herrn Nickel beschriebenen Störungen (Kopfschmerzen) führen kann. Dazu müssen wir mehrere Dinge überprüfen.

4.1 Nehmen wir an, der Fehlwinkel würde aus den idealerweise parallelen optischen Achsen in Blickrichtung um 3,45° DIVERGIERENDE Achsen machen. Weil das zum Ausgleich ein Auswärtsschielen erforderte, könnte das jedem, der keinen Schielfehler hat, schon schwerfallen. Aber dann würde dieses Problem nicht im Nah-, sondern im Fernbereich bestehen, während Herr Nickel ausdrücklich erklärt hat, daß er die Kopfschmerzen nur bei Beobachtung im Nahbereich hat. Im Nahbereich würde der Fehlwinkel durch die natürliche und durch die 8fache Vergrößerung sogar noch erheblich verstärkete Konvergenz nicht nur kompensiert werden, sondern er würde sogar die für manche Menschen anstrengende hohe Konvergenz im Nahbereich abschwächen, eventuelle Beschwerden also im Nahbereich lindern und nicht verstärken. Ich denke, das genügt, um diese Möglichkeit auszuschließen.

4.2 Also müssen wir annehmen, daß der Fehlwinkel zu in Blickrichung um 3,45° KONVERGIERENDEN Achsen führt. Um zu klären, ab dann 3,45° viel oder wenig ist, betrachten wir den Vergenzwinkel beim normalen Nahsehen ohne und dann auch mit Fernglas. Ohne Fernglas können die meisten Menschen problemlos bis ca. 20 cm fusionieren (ich habe es gerade bei mir selbst probiert: ich schaffe es ohne Mühe bis ca. 13 cm). Wichtig: Es ist nicht gemeint, daß man auf diese Entfernung ein scharfes Bild sehen können muß; das können in der Tat nur junge Menschen mit gutem Akkommodationsvermögen oder Kurzsichtige. Gemeint ist, auf diese Entfernung in der Mitte geradeaus vor der Nase z.B. den Zeigefinger (evtl. unscharf) NICHT ALS DOPPELBILD zu sehen. Bei dieser Entfernung von 20 cm ist der Konvergenzwinkel für Person A mit 70 mm Augenweite ca. 19,85° und für Person B mit 60 mm Augenweite ca. 17,06°. Für mich wäre der Konvergenzwinkel bei der viel kürzeren Entfernung 13 cm und einer Augenweite von 67 mm ca. 28,9°. Laut Statistik liegt die Grenze bei den meisten Menschen bei knapp 30°, so daß mein Ergebnis im üblichen Rahmen liegt und keinen Extremwert darstellt.

4.3 Laut den von Zeiss angegebenen technischen Daten liegt die Nahgrenze für das Victory 8x32 FL bei 2 m. Bei dieser Entfernung ergibt sich mit einem korrekt kollimierten 8fach vergrößernden Dachkantfernglas (bei Porro wäre es anders!) ein Vergenzwinkel wie beim Betrachten ohne Fernglas auf 2 m : 8 = 0,25 m. Falls Herr Nickel wie Person A eine Augenweite von 70 mm hätte, betrüge dieser Vergenzwinkel 2 arc tan (70 / (2 · 250)) = 15,94°, falls er wie Person B eine Augenweite von 60 mm hätte, nur 2 arc tan (60 / (2 · 250)) = 13,69°. Ich nehme den ungünstigeren Wert 15,94° an, addiere den oben ermittelten Fehlwinkel von 3,45° und erhalte 19,39°. Das ist ein Wert, der nur ca. 2/3 dessen beträgt, was die meisten Menschen ohne Fusionsprobleme können, und er entspricht dem Vergenzwinkel, mit dem die Person A mit 70 mm Augenweite ohne Fernglas auf eine Entfernung von 70/2 : tan (19,39° / 2) = 204,9 mm fusionieren muß. Wenn ich dasselbe für Person B mit 60 mm Augenweite berechne, beträgt der durch den Fehlwinkel von 3,45° vergrößerte Vergenzwinkel 17,14, und das entspricht einer Fusion auf 199,1 mm ohne Fernglas. Beides müßte Herr Nickel, wenn, wie er wohl selbst meint, nicht seine Augen die Ursache des Problems sind, spielend bewältigen.

Sie sehen also, daß beim Fernglas Zeiss Victory 8x32 FL sogar bei einer mit ca. 1° ziemlich großen Richtungsabweichung der Knickbrückenachse von den optischen Achsen sowie bei dem schon beinahe als extrem anzusehenden Augenweitenunterschied von 10 mm (Augenweiten 70 mm und 60 mm) für den Extremfall der Nahgrenze von 2 m nur eine relativ harmlose Vergenzwinkelvergrößerung um 3,45° resultiert, die bei gesunder Augenmotorik kein wirkliches Problem darstellt, da die meisten Menschen erst bei um weitere 50% vergrößertem Vergenzwinkel in den Bereich kommen, in dem es für sie anstrengend wird und Kopfschmerzen verursacht.

Nun ist Herr Nickel wieder an der Reihe, uns zu sagen, ob er das Fernglas als „neu“ gekauft hat, warum er sich nicht an seinen Verkäufer gewandt oder, falls er es getan hat, was dieser Verkäufer gesagt und was Herrn Nickel veranlaßt hat, dann auch noch zu Herrn Jülich zu gehen. Herr Nickel sollte dann auch noch seine Augenweite mitteilen, damit ich, falls auch Herr Jülich seine Augenweite wissen läßt, die obige Berechnung „maßgeschneidert“ anpassen kann.

Und falls Forumsteilnehmer „konfokal“ ebenfalls den Fehlwinkel berechnet hat, wie ich es in meiner verschwundenen Antwort von 12:30 Uhr angeregt hatte, wäre es schön zu erfahren, ob auch er für dieselben Parameter zum Ergebnis 3,45° gekommen ist und ob er allen meinen obigen Darstellungen zustimmen kann.

Zu guter Letzt dürfte es darauf hinauslaufen, daß alles so ist, wie ich es von Anfang an vermutet hatte. Falls Herr Nickel das nicht glauben sollte, kann ich ihm nicht weiterhelfen.

Walter E. Schön


Nachtrag: Ich habe nach nochmaligem Durchlesen meines obigen Beitrags den in Klammern gesetzten letzten Satz von Absatz 3.3 hinzugefügt, um zu vermeiden, daß jemand meinen könnte, der Fehlwinkel würde durch die Vergrößerung des Fernglases noch vergrößert. Die Vergrößerung ist also im Wert 3,45° bereits eingerechnet!
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Naheinstellung ist anstrengend

Sascha Nickel 2380 22. März 2008 15:23

Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Dick van den Berg 1419 22. März 2008 15:43

Re: Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Sascha Nickel 1425 22. März 2008 16:03

Haben Sie die Beiträge des Herrn Schön schon gelesen?

Dick van den Berg 1328 22. März 2008 16:11

Lesen Sie in diesen Beiträgen, warum Sie Probleme im Nahbereich haben

Walter E. Schön 1378 22. März 2008 15:48

Re: Naheinstellung ist anstrengend

Volker Werres 1662 22. März 2008 15:48

Gute Idee mit der Visitenkarte, dazu noch eine Ergänzung

Walter E. Schön 1342 22. März 2008 16:04

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Glas doch dejustiert ist

konfokal 1439 22. März 2008 22:03

Wäre die Dejustierung die Sie meinen nicht auch bei Beobachtung aus grösseren Entfernungen bemerkbar?

Dick van den Berg 1204 23. März 2008 00:28

: zwei Ferngläser garantiert ohne Probleme dieser Art:

marc champollion 1383 23. März 2008 01:03

Thema Dejustierte Achsen: Prima, Sie wollen es genau wissen.

konfokal 1426 23. März 2008 01:48

Danke für die ausführliche Antwort

Dick van den Berg 1261 23. März 2008 14:44

Re: Danke für die ausführliche Antwort

Dietmar Sellner 1346 23. März 2008 15:57

" beleef de lente "

Dick van den Berg 1435 23. März 2008 18:50

Rechtschreibreform und Lobbyismus

konfokal 1371 23. März 2008 17:03

Re: Rechtschreibreform und Lobbyismus

Dick van den Berg 1135 23. März 2008 18:26

Ihre vermutete windschiefe Knickbrückenachse kann nicht die Ursache sein

Walter E. Schön 1349 23. März 2008 20:06

Das könnte sie doch, denn Sie denken leider falsch, oder: Disparation Teil 2

konfokal 1483 24. März 2008 11:48

Wow!

Volker Werres 1338 24. März 2008 12:30

Vom Horopter und anderen alten Freunden

marc champollion 1435 24. März 2008 13:17

Ich gebe mich nicht geschlagen, sondern muß widersprechen

Walter E. Schön 1558 24. März 2008 19:00

Zwei Korrekturen (nachdem ich meinen Beitrag nochmals durchgelesen habe)

Walter E. Schön 1161 24. März 2008 22:37

Einspruch: Die Disparation ist bei fast jeder Achsenverkippung der kritische Faktor, nicht der Schielwinkel

konfokal 1645 26. März 2008 07:01

Ganz schnell nur eine kurze Antwort

Walter E. Schön 1124 26. März 2008 10:22

Meine kurze Entgegnung

konfokal 1411 26. März 2008 14:36

Jetzt beginne ich allmählich an Ihrer Logik zu zweifeln

Walter E. Schön 1262 26. März 2008 15:47

Und ich an Ihrer Bereitschaft zur Einsicht

konfokal 1197 26. März 2008 16:10

Sie übersehen hier wieder etwas Wichtiges

Walter E. Schön 1125 26. März 2008 16:31

Ich fasse lieber das Ende der Debatte ins Auge

konfokal 1462 26. März 2008 16:47

Ein letzter Versuch, Ihnen Ihren Irrtum klarzumachen

Walter E. Schön 1161 26. März 2008 17:46

Ganz rasch, von unterwegs, in Eile

konfokal 1194 26. März 2008 20:57

Danke, einverstanden

Walter E. Schön 1438 26. März 2008 23:10

Sie könnten Ihr Zeiss Mono 3x12B zum Versand vobereiten

konfokal 1285 27. März 2008 18:45

Realistische Situation OHNE Verbiegung der Knickbrücke

Dietmar Streib 1271 27. März 2008 20:07

Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

konfokal 1129 28. März 2008 01:19

Salomonisches Urteil erwartet?

marc champollion 1389 28. März 2008 03:09

Noch eine Erinnerung, in eigener Sache

konfokal 1112 28. März 2008 04:22

Hieroglyphenentziffe rung

marc champollion 1238 01. April 2008 13:25

Re: Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

Dietmar Streib 1117 28. März 2008 10:11

Bedaure, das ist nicht die Lösung! (Antwort gilt auch für „konfokal“)

Walter E. Schön 1193 28. März 2008 10:21

Mit dieser Ausflucht in die ideale Parallelität war zu rechnen, aber in der Realität...

konfokal 1217 28. März 2008 12:06

Ich habe nie die Bedingung IDEALER (mathematisch exakter) Parallelität gestellt!

Walter E. Schön 1085 28. März 2008 13:00

Und gleich noch ein Widerspruch

konfokal 1092 28. März 2008 12:25

Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Walter E. Schön 1301 28. März 2008 13:41

Re: Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Norbert Weigand 1177 28. März 2008 15:24

Ich lasse mir keine Unwahrheiten unterstellen

Walter E. Schön 1516 28. März 2008 15:50

Ein Nachtrag, um weitere Aspekte aufzuzeigen

Walter E. Schön 1505 28. März 2008 17:33

Richtigstellung

konfokal 1154 28. März 2008 19:35

Größerer Bildversatz OHNE eine äußerlich sichtbare Verformung möglich!?

Dietmar Streib 1350 28. März 2008 22:40

Schnelle Rosskurreparatur eines dejustierten Fernglases

marc champollion 1174 29. März 2008 01:46

Ein Offener Brief an Herrn Streib, ...

konfokal 1252 29. März 2008 07:23

Klarstellung

Dietmar Streib 1098 29. März 2008 23:22

Nickelgeschichte - eine Erklärung (?)

marc champollion 1225 29. März 2008 23:29

Können Sie die drei verschiedenen Toleranzwerte der DIN angeben?

Walter E. Schön 1141 28. März 2008 11:58

Toleranzwerte DIN ISO 14133 Teil 1 und 2 (2003)

Dietmar Streib 1899 28. März 2008 12:29

Mein Resümee anhand einer weiteren wohl inakzeptablen Lösung

konfokal 1182 01. April 2008 07:04

Merkt man das nicht beim Knicken?

Volker Werres 1221 26. März 2008 13:32

Entwarnung

Walter E. Schön 1270 26. März 2008 14:34

Re: Entwarnung

Frank 1281 27. März 2008 12:44

Diskussion war über meinem Horizont

Volker Werres 1236 27. März 2008 13:27

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Frank 1126 27. März 2008 13:54

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Robert Fritzen 1411 27. März 2008 14:10

Bitte nicht zu ernst nehmen, es war eine sehr spezielle Sache

Walter E. Schön 1141 27. März 2008 14:32

Eine schönes Erlebnis, die Bestimmung von Panumzone und Horopter

konfokal 1382 26. März 2008 14:18

Stimmt, es ist spannend, aber man brauchte für dieses Experiment mindestens 2 LED

Walter E. Schön 1313 26. März 2008 15:24

Winkelangaben für die binokularen Justierung

Dietmar Streib 1636 24. März 2008 22:28

Richtig, Prismendeplazierung ist häufiger, spielt hier aber keine Rolle

Walter E. Schön 1282 24. März 2008 23:02

Ich habe einen Garantieanspruch, weltweit!

Sascha Nickel 2074 23. März 2008 11:09

Garantie-Ansprüche

marc champollion 1136 23. März 2008 13:55

Ferngläser werden innerhalb der Garantiezeit eingeschickt

Werner Jülich 1232 23. März 2008 20:11

Meine Antwort, die ich mittags geschrieben hatte, ist verschwunden!

Walter E. Schön 1178 23. März 2008 19:44

Sie haben auch das Recht zu einem einfachen Selbsttest, weltweit!

konfokal 1551 23. März 2008 19:47

Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Sascha Nickel 1681 23. März 2008 23:42

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

marc champollion 1266 24. März 2008 00:12

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Beat Madagan 1262 24. März 2008 09:00



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