Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Ein Nachtrag, um weitere Aspekte aufzuzeigen

Juelich-Logo

 
Impressum
 
Forumregeln
 
Lupen
Mikroskope
Schulung
Messtische
Mess-Software
Mikroskopierdienst
Mikroskopservice
Sonderanfertigungen
 
Ferngläser
Spektive
Teleskope
Globen
 
Sonderposten
Veranstaltungen
Forum
Testberichte
 
AGB
Impressum
Haftungsauschluss
Datenschutzerklärung
Kontakt

 

28. März 2008 17:33
Wenn wir hier von verkippten oder windschiefen optischen Achsen reden, so handelt es sich nicht in jedem Falle um wirklich verkippte oder windschiefe Achsen. Vielmehr kann es durchaus auch der Fall sein, daß die Achse des Objektivs zur Achse des zugehörigen Okulars parallel ist und beide auch parallel sind zu den entsprechenden Achsen des anderen Rohres, aber beide nicht fluchten, also z.B. ein Okular oder gar beide (evtl. unterschiedlich stark und in interschiedlichen Richtungen) zum jeweiligen Objektiv ein wenig parallelverschoben sind. Das hat dann ebenso wie eine tatsächliche Schrägstellung (fluchtender) Objektiv- und Okularachsen die Wirkung eines Bildversatzes. Die bei tatsächlicher Schrägstellung zusätzlich erfolgende Verkippung der Bildfläche können wir hier vernachlässigen. Darüber hinaus ist auch noch möglich, daß die Achsen von Objektiv und Okular ein und desselben Rohres nur oder zusätzlich zueinander verkippt oder windschief sind. Und schließlich ist auch die Überlagerung aller solcher Fehler möglich und in der Praxis die Regel, bei gut kollimierten Ferngläsern aber nicht mehr störend groß. Für unsere Überlegungen genügt es jedoch, allein den so bewirkten Bildversatz zu betrachten, ohne zwischen den genannten Fällen genau zu unterscheiden. Daß ich auf diese vielfältigen Möglichkeiten hinweise, geschieht sowohl der Genauigkeit und Vollständigkeit halber und damit mir später niemand wieder böswillig unterstellt, ich würde Parallelität im mathematisch exakten Sinne fordern, also auch zum besseren Verständnis der Kollimiermethoden mittels Prismenverkippung.

Diese gleichartige Konsequenz des Bildversatzes sowohl bei tatsächlich schrägen als auch nur bei parallelverschobenen Achsen von Objektiven und Okularen erleichtert das Kollimieren, weil ungeachtet der tatsächlichen Art der Abweichung vom Ideal nur der resultierende Bildversatz behoben werden muß.

Es wird oft allgemein darüber berichtet (im A.de-Forum sogar sehr oft), daß man durch Verkippen oder Verschieben der Prismen die Kollimation (gemeint ist: Justage der Parallelität aller drei Achsen, nämlich der beider Rohre und der Knickbrücke) durchführen oder verändern könne. Das ist nicht falsch, aber es wird meistens nicht zwischen Porro-Ferngläsern mit separaten, also nicht verkitteten Prismen und Dachkant-Ferngläsern mit verkitteten Prismen unterschieden, obwohl hinsichtlich der Kollimation gewaltige Unterschiede bestehen:

1. Wenn beim Porroglas die beiden Prismen eines Systems nicht miteinander verkittet sind (was bis auf wenige Ausnahmen der Normalfall ist), dann kann man versuchen, durch Verschieben oder Verkippen der Einzelprismen zu kollimieren.

1.1 Wenn man ein Prisma parallelverschiebt (also verschiebt, ohne gleichzeitig zu verkippen), dann kommt es zu keinem Bildversatz, sondern höchstens zu einer leichten Vignettierung. Verschieben scheidet daher als Kollimationsmaßnahme aus.

1.2 Wenn man ein Prisma verkippt, kommt es zu einem Bildversatz, der aber je nach Orientierung der benutzten Kippachse verschieden ist. Wir müssen also unterscheiden:

1.2.1 Wenn eines der Prismen aus seiner Ideallage um eine zur Schnittgeraden der beiden reflektierenden Prismenflächen parallele Achse verkippt wird, bleiben ein- und ausfallender (achsenparalleler) Strahl zueinander parallel, und es ändert sich nur (bei kleinen Kippwinkeln nur sehr geringfügig) ihr Abstand; man bekommt also einen Parallelversatz, der sich auswirkt, als ob die Feldblende samt damit verbundenem Okular parallelverschoben würde. Man hat dann nach so erfolgter Korrektur eines Fernglases mit zuvor „windschiefen Achsen“ zwar evtl. immer noch dieselben windschiefen Achsen von Objektiv und Okular, aber einen zu dem von den windschiefen Achsen hervorgerufenen Bildversatz entgegengesetzten Bildversatz erzeugt, der den zuvor vorhandenen kompensiert.

1.2.2 Wenn man hingegen eines der beiden Prismen nicht um die zur Schnittgeraden der beiden spiegelnden Prismenflächen, sondern um eine dazu und zur optischen Achse rechtwinklige Achse verkippt, bleiben ein- und ausfallender Strahl nicht parallel, sondern werden um den doppelten Kippwinkel des Prismas verkippt. Der auch hieraus resultierende Bildversatz ist bei gleichem Prismen-Kippwinkel erheblich größer und in seiner Richtung gegenüber der Richtung im anderen Falle um 90° verdreht.

Man könnte also z.B. nach 1.2.1 grob und nach 1.2.2 fein kollimieren, muß aber dabei darauf achten, beim Wechsel von grober zu feiner Kollimation zum jeweils anderen (um 90° verdrehten) Prisma zu wechseln.

2. Wenn beim Porroglas beide Prismen eines Umkehrsystems verkittet sind (ein sehr seltener Fall), dann hat Verschieben des ganzen Systems genauso wie oben keinen Bildversatz zur Folge und scheidet daher als Kollimationsmaßnahme aus. Bei Verkippung des ganzen Systems ist die Wirkung dieselbe wie nachfolgend für Dachkantferngläsern unter 3.2 beschrieben, so daß ich hier auf nähere Beschreibung verzichten und auf 3.2 verweisen kann.

3. Bei Dachkantgläsern und insbesonder bei dem hier zugrundeliegenden Zeiss Victory 8x32 B ist die Situation sehr viel anders. Denn hier sind die beiden das Umkehrsystem bildenden Prismen miteinander verkittet, können also gar nicht zur Kollimation unabhängig voneinander verkippt werden. Der Hersteller justiert die beiden Teile bereits vor dem Verkitten und vor dem Einbau ins Fernglas (also auch außerhalb des Fernglases) so, daß bei zur Eintrittsfläche senkrechtem Lichteinfall ins Prismensystem der Lichtaustritt parallel zum Lichteinfall erfolgt. Man kann also, wenn man mit Hilfe einer Prismenbewegung kollimieren will, nur das gesamte Prismensystem verschieben oder verkippen.

3.1 Eine (Parallel-)Verschiebung des Prismensystems hat keinen Bildversatz zur Folge und kann daher nicht als Kollimierungsmaßnahme eingesetzt werden. Die einzige Konsequenz, die aus einer Verschiebung in Längs- oder Querrichtung zur optischen Achse resultieren kann, ist (bei stärkerer Verschiebung quer zur Achse oder in Längsrichtung nach vorn) eine asymmetrische bzw. symmetrische Vignettierung des Strahlengangs.

3.2 Eine Verkippung des Prismensystems, das in diesem Zusammenhang wie ein langer Glasstab oder eine extrem dicke Glasplatte mit planparallelel Ein- und Austrittsflächen betrachtet werden kann, hat einen relativ kleinen Parallelversatz zur Folge, der einen ebenso kleinen Bildversatz erzeugt. Dieser kann zur Kollimation benutzt werden, setzt allerdings wegen der sehr geringen Wirkung voraus, daß die Gehäusefertigung schon eine sehr gute Präzision aufweist (viel höher, als dies bei Porroprismen nötig wäre, deren Verkippung vielfach größeren Bildversatz ermöglicht).

Da Herr Streib ein VERSCHOBENES Dachkant-Umkehrprismensystemin seiner vermeintlichen Lösung meiner Aufgabe angibt (Zitat: „... gehe ich davon aus, dass eine Dejustage sehr wahrscheinlich nur durch das Verschieben eines Prismas auf einer Seite stattfindet. Durch diese Verschiebung können Dejustagen der optischen Achse in allen Richtungen entstehen.“) und da sich „konfokal“ dieser Auffassung anschließt, wenn er behauptet, dieselbe Idee schon vorher gehabt zu haben (Zitat: „Exakt entlang dieser Linie, die Sie völlig richtigerweise vertreten, und die sogar ein sehr viel realistischeres Szenario darstellt, wollte ich auch argumentieren!“), ist das bereits eine falsche Voraussetzung, denn auf solche Weise kann gar keine derartige „Dekollimation“ zu „windschiefen Achsen“ erfolgen. Allein das hätte, selbst wenn das Aufzeigen einer solchen Möglichkeit die von mir gestellte Aufgabe gewesen wäre, diesen Lösungsversuch disqualifiziert.

Aber im Gegensatz zu „konfokal“ ist mir klar, daß es sich um eine VERKIPPUNG statt um eine Verschiebung des Dachkant-Prismensystems handeln müßte, damit daraus ein Bildversatz resultieren kann. Wenn DAMIT meine Aufgabe gelöst wäre (die aber völlig anders lautete!), dann hätte ICH den Gewinn des Zeiss Monos verdient. Aber, wie gesagt, das war ja gar nicht die gestellte Aufgabe und ist daher ebensowenig preiswürdig.

Wenn wir nun also korrekterweise eine Verkippung des Dachkant-Prismensystems annehmen, so erhalten wir eine geringfügige Parallelverschiebung des ausfallenden Strahls und somit einen ebenfalls nur geringfügigen Bildversatz. Da nun aus den oben näher ausgeführten Gründen die Gehäusefertigung bei Dachkantgläsern, deren (nur sehr geringfügige) Kollimation nicht mit Exzenterringen an den Objektiven, sondern durch Verkippung des Prismensystems erfolgt, sehr präzise mit sehr kleinen Toleranzen erfolgen muß und daher primär mit mechanischen Mitteln die Knickbrückenachse bzw. ihr Lager in jeder Fernglasgehäusehälfte zu dem dort eingebauten optischen System vorjustiert wird, kann und darf im Gehäuse nicht viel Spielraum für größere Prismensystem-Verkippungen vorhanden sein*. Also ist im Falle eines solchen Defekts (aufgrund eines Stoßes, Falls usw. erfolgter Prismensystem-Verkippung) entweder nur ein sehr geringer Bildversatz zu erwarten oder aber bei größerem Bildversatz eine äußerlich sichtbare Verformung des Fernglases als notwendige Voraussetzung. Letztere hat weder Herr Jülich noch Herr Nickel bemerkt. Also kann der Versatz nur klein sein, falls er aufgetreten sein sollte. Das kann ich natürlich nicht ausschließen, aber ich bezweifle, daß er eine solche Richtung haben und so groß sein kann, daß der allein beim Abknicken um den Wert, der bei Herrn Nickel nach der (nicht beanstandeten) Fernbeobachtung zur zweckmäßigen Anpassung an die bei Nahbeobachtung geringere Augenweite nötig wird, zusätzlich hervorgerufene Bildversatz plötzlich zum nicht mehr tolerierbaren Störfall wird, während andererseits bei Herr Jülich, der ja gleichfalls zwischen Fern- und Nahbeobachtung um annähernd denselben Winkel abknicken mußte, also einen dadurch entstandenen fast gleich starken Bildversatz gehabt haben müßte, gänzlich unbemerkt blieb.

* Der Spielraum der so durchzuführenden Kollimation ist außerdem auch deshalb immer nur klein, weil der Hersteller im Interesse der Abbildungsfehler keine stärkere Verkippung zulassen darf. Wir haben ja beim Fernglas hinter dem Objektiv keineswegs einen parallelen, sondern einen stark konvergenten Strahlengang, der bei einer sehr dicken planparallelen Platte bei Verkippung nicht unerheblichen Astigmatismus verursacht!

Ich muß jetzt aber wirklich aufhören, weiteren Ausführungen zu schreiben, auch wenn Sie wieder nicht verstehen sollten oder wollen und mit deshalb erneut widersprechen sollten, denn ich muß endlich meine beruflichen Arbeiten abschließen, bevor ich wieder soviel Zeit ins Forum investieren kann.

Walter E. Schönb
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Naheinstellung ist anstrengend

Sascha Nickel 2380 22. März 2008 15:23

Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Dick van den Berg 1419 22. März 2008 15:43

Re: Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Sascha Nickel 1426 22. März 2008 16:03

Haben Sie die Beiträge des Herrn Schön schon gelesen?

Dick van den Berg 1328 22. März 2008 16:11

Lesen Sie in diesen Beiträgen, warum Sie Probleme im Nahbereich haben

Walter E. Schön 1378 22. März 2008 15:48

Re: Naheinstellung ist anstrengend

Volker Werres 1662 22. März 2008 15:48

Gute Idee mit der Visitenkarte, dazu noch eine Ergänzung

Walter E. Schön 1342 22. März 2008 16:04

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Glas doch dejustiert ist

konfokal 1439 22. März 2008 22:03

Wäre die Dejustierung die Sie meinen nicht auch bei Beobachtung aus grösseren Entfernungen bemerkbar?

Dick van den Berg 1204 23. März 2008 00:28

: zwei Ferngläser garantiert ohne Probleme dieser Art:

marc champollion 1383 23. März 2008 01:03

Thema Dejustierte Achsen: Prima, Sie wollen es genau wissen.

konfokal 1426 23. März 2008 01:48

Danke für die ausführliche Antwort

Dick van den Berg 1261 23. März 2008 14:44

Re: Danke für die ausführliche Antwort

Dietmar Sellner 1346 23. März 2008 15:57

" beleef de lente "

Dick van den Berg 1435 23. März 2008 18:50

Rechtschreibreform und Lobbyismus

konfokal 1371 23. März 2008 17:03

Re: Rechtschreibreform und Lobbyismus

Dick van den Berg 1135 23. März 2008 18:26

Ihre vermutete windschiefe Knickbrückenachse kann nicht die Ursache sein

Walter E. Schön 1350 23. März 2008 20:06

Das könnte sie doch, denn Sie denken leider falsch, oder: Disparation Teil 2

konfokal 1483 24. März 2008 11:48

Wow!

Volker Werres 1338 24. März 2008 12:30

Vom Horopter und anderen alten Freunden

marc champollion 1435 24. März 2008 13:17

Ich gebe mich nicht geschlagen, sondern muß widersprechen

Walter E. Schön 1558 24. März 2008 19:00

Zwei Korrekturen (nachdem ich meinen Beitrag nochmals durchgelesen habe)

Walter E. Schön 1162 24. März 2008 22:37

Einspruch: Die Disparation ist bei fast jeder Achsenverkippung der kritische Faktor, nicht der Schielwinkel

konfokal 1645 26. März 2008 07:01

Ganz schnell nur eine kurze Antwort

Walter E. Schön 1124 26. März 2008 10:22

Meine kurze Entgegnung

konfokal 1411 26. März 2008 14:36

Jetzt beginne ich allmählich an Ihrer Logik zu zweifeln

Walter E. Schön 1262 26. März 2008 15:47

Und ich an Ihrer Bereitschaft zur Einsicht

konfokal 1198 26. März 2008 16:10

Sie übersehen hier wieder etwas Wichtiges

Walter E. Schön 1125 26. März 2008 16:31

Ich fasse lieber das Ende der Debatte ins Auge

konfokal 1462 26. März 2008 16:47

Ein letzter Versuch, Ihnen Ihren Irrtum klarzumachen

Walter E. Schön 1161 26. März 2008 17:46

Ganz rasch, von unterwegs, in Eile

konfokal 1194 26. März 2008 20:57

Danke, einverstanden

Walter E. Schön 1439 26. März 2008 23:10

Sie könnten Ihr Zeiss Mono 3x12B zum Versand vobereiten

konfokal 1285 27. März 2008 18:45

Realistische Situation OHNE Verbiegung der Knickbrücke

Dietmar Streib 1271 27. März 2008 20:07

Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

konfokal 1129 28. März 2008 01:19

Salomonisches Urteil erwartet?

marc champollion 1389 28. März 2008 03:09

Noch eine Erinnerung, in eigener Sache

konfokal 1112 28. März 2008 04:22

Hieroglyphenentziffe rung

marc champollion 1238 01. April 2008 13:25

Re: Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

Dietmar Streib 1117 28. März 2008 10:11

Bedaure, das ist nicht die Lösung! (Antwort gilt auch für „konfokal“)

Walter E. Schön 1193 28. März 2008 10:21

Mit dieser Ausflucht in die ideale Parallelität war zu rechnen, aber in der Realität...

konfokal 1217 28. März 2008 12:06

Ich habe nie die Bedingung IDEALER (mathematisch exakter) Parallelität gestellt!

Walter E. Schön 1085 28. März 2008 13:00

Und gleich noch ein Widerspruch

konfokal 1092 28. März 2008 12:25

Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Walter E. Schön 1301 28. März 2008 13:41

Re: Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Norbert Weigand 1177 28. März 2008 15:24

Ich lasse mir keine Unwahrheiten unterstellen

Walter E. Schön 1516 28. März 2008 15:50

Ein Nachtrag, um weitere Aspekte aufzuzeigen

Walter E. Schön 1505 28. März 2008 17:33

Richtigstellung

konfokal 1154 28. März 2008 19:35

Größerer Bildversatz OHNE eine äußerlich sichtbare Verformung möglich!?

Dietmar Streib 1350 28. März 2008 22:40

Schnelle Rosskurreparatur eines dejustierten Fernglases

marc champollion 1174 29. März 2008 01:46

Ein Offener Brief an Herrn Streib, ...

konfokal 1252 29. März 2008 07:23

Klarstellung

Dietmar Streib 1098 29. März 2008 23:22

Nickelgeschichte - eine Erklärung (?)

marc champollion 1225 29. März 2008 23:29

Können Sie die drei verschiedenen Toleranzwerte der DIN angeben?

Walter E. Schön 1141 28. März 2008 11:58

Toleranzwerte DIN ISO 14133 Teil 1 und 2 (2003)

Dietmar Streib 1899 28. März 2008 12:29

Mein Resümee anhand einer weiteren wohl inakzeptablen Lösung

konfokal 1182 01. April 2008 07:04

Merkt man das nicht beim Knicken?

Volker Werres 1221 26. März 2008 13:32

Entwarnung

Walter E. Schön 1270 26. März 2008 14:34

Re: Entwarnung

Frank 1281 27. März 2008 12:44

Diskussion war über meinem Horizont

Volker Werres 1236 27. März 2008 13:27

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Frank 1126 27. März 2008 13:54

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Robert Fritzen 1411 27. März 2008 14:10

Bitte nicht zu ernst nehmen, es war eine sehr spezielle Sache

Walter E. Schön 1141 27. März 2008 14:32

Eine schönes Erlebnis, die Bestimmung von Panumzone und Horopter

konfokal 1382 26. März 2008 14:18

Stimmt, es ist spannend, aber man brauchte für dieses Experiment mindestens 2 LED

Walter E. Schön 1313 26. März 2008 15:24

Winkelangaben für die binokularen Justierung

Dietmar Streib 1636 24. März 2008 22:28

Richtig, Prismendeplazierung ist häufiger, spielt hier aber keine Rolle

Walter E. Schön 1282 24. März 2008 23:02

Ich habe einen Garantieanspruch, weltweit!

Sascha Nickel 2074 23. März 2008 11:09

Garantie-Ansprüche

marc champollion 1136 23. März 2008 13:55

Ferngläser werden innerhalb der Garantiezeit eingeschickt

Werner Jülich 1232 23. März 2008 20:11

Meine Antwort, die ich mittags geschrieben hatte, ist verschwunden!

Walter E. Schön 1179 23. März 2008 19:44

Sie haben auch das Recht zu einem einfachen Selbsttest, weltweit!

konfokal 1551 23. März 2008 19:47

Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Sascha Nickel 1681 23. März 2008 23:42

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

marc champollion 1266 24. März 2008 00:12

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Beat Madagan 1262 24. März 2008 09:00



In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicken Sie hier, um sich einzuloggen