Wir sind ja mitten in unseren Mess-Spielchen und dazu gehört dann auch, dass man ein wenig mit Beleuchtung, Variationen der Beleuchtung usw. herumspielt.
Ich komme zu dem unwissenschaftlichen Ergebnis, dass man die 10-15% "Qualitätsverlust" beim Betrachten durch ein Fernglas im Vergleich zum unbewaffneten Auge locker ausgleicht, weil man nicht durch visuelle Informationen abgelenkt wird, die das Fernglas schlicht ausblendet, weil ausserhalb des Sehfeldes gelegen.
Robert Fritzen