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Ja, Holmes, Hyakutake oder Hale-Bopp – so etwas sollte mal wieder auftauchen. Statt dessen werden es Südhimmelobjekte (McNaught) oder der Kandidat wird als Jahrhundertkomet ausgerufen, um vor dem großen Auftritt von der Sonne zerlegt zu werden (Ison).
Ich finde auch, dass die genaue Abschätzung der Sichtbarkeit eines Kometen x im Fernglas y am Standort z nicht einfach ist – vielleicht investi
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich spinn' mal den Faden hier weiter, weil's hier auch hingehört. (Antwort auf Beiträge des Tagbeobachterforums 'Zeiss Conquest Gavia oder Swaro' - 100mm FG)
AndreasVSA schrieb:
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> Ich kann mir immer noch nicht genau vorstellen
> (Bild!?), wie das 100er montiert ist, aber 20cm
> außerhalb des Schwerpunktes
von Manfred Gunia
- Astrooptik
Ich kann mir immer noch nicht genau vorstellen (Bild!?), wie das 100er montiert ist, aber 20cm außerhalb des Schwerpunktes gelagert klingt nicht gut. 11 kg Gewicht: da gehört schon etwas sehr solides (sowohl Stativ als auch Monti) darunter.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Kurbel das Optimum ist. Es gibt sehr gute höhenverstellbare Beobachtungsstühle. Einen solchen setze ich sowohl beim 14 Zo
von AndreasVSA
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Frank,
hier mal Erfahrungen aus der Praxis. Ich habe sowohl die Skydob 3 als auch die AYO schon einige Jahre in Benutzung. Die Produktbeschreibung von Martin Birkmaier ist zutreffend. Die Skydob 3 ist vielleicht nicht besonders schön, aber eine sehr gute und durchdachte Konstruktion. Sie ist stabil und ermöglicht ein ruckfreies Nachführen. Die Friktion lässt sich gerade in der Höhe, mi
von Ralf L
- Astrooptik
Manfred Gunia schrieb:
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> .....
> ..... Dieser Astro-Markt ist
> natürlich deutlich weniger lukrativ als der der
> Normalos/Birder.
> .....
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Bist Du da sicher ? Wieso meinst Du, der Astromarkt sei weniger lukrativ als derjenige der Birder? Weil Zeiss, Leica und
von Pinac
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Sommerfeld -
ich habe mich heute abend nochmal kurz ihrer Anfrage in praxi angenommen und das 4mm am frühabendlichen Himmel ausprobiert. Die Radian scheinen bestens mit dem DiaScope zu harmonieren, auch das 4mm. Es lässt sich ungekürzt irgendwo 'in der Mitte' des Fokusbereichs auf Unendlich stellen, und macht auch am Rand eine prima Figur…
Mit dem 4mm-TeleVue Radian ko
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Klingt doch nicht schlecht.
Ich hatte einmal für ein paar Tage das Foresta 6x30 und das war eine einzige Katastrophe, damals noch Made in Japan. So gut Vixen auch bei den Teleskopen und besonders bei den Montierungen ist, bei ihren Ferngläsern haben sie nicht immer ein gutes Händchen.
Richtig gut fand ich die Apex Pro 10x42 und das Ultima 10x42, dann mit Abstrichen das Apex Pro 8x32.
Da ist
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Re: M45 - 12 Jahre zuvor
Hallo Herr Gerber,
das ist ärgerlich, was Sie über ihre Montierungen schreiben. Ich hätte vermutlich ebenso reagiert.
>>>> Beim VC200L stören mich die dicken FS Streben, welche kaum ästhetische Sternabbildungen zulassen.
Über Ästhetik läßt sich natürlich nicht streiten.
Von der Theorie der Beugung her ist es ja so, das dickere Haltestreben weniger lange Beugungskreuze erze
von T. Bauer
- Astrophotographie
Ich hatte mal einen Vixen FH 80/1200, ein elendlanges Teil. Aber erstklassige Ergebnisse an Jupiter.
FH bis 4", wenn Sie lang genug sind, mindestens 1:10.
ED ist ein verrücktes Thema, weil es billiger ist, einen ED als einen FH zu bauen. Bestes Beispiel Vixen, ED 80 und ED 100 sind Schund, ED 81 bis ED 115 kann man empfehlen.
Wo liegt das Problem?
Es sind die Fassungen, die hier massive
von Kritiker
- Astrooptik
Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen ?
ich suche noch ganz verzweifelt nach einem Ra-Motor für meine alte Vixen MD-5 Quartz Steuerung.
Diese Steuerung wurde z.B. auch an der Vixen New Polaris Montierung und m.E. auch an älteren Vixen SP-DX Montierungen verwendet.
Von der MD-5 Handsteuerbox geht ein Kabel zum Motor, das einen 5-poligen Motorstecker hat.
Versorgt wurde
von MichaelM
- Astrooptik
Sehr geehrter Herr Jülich,
jetzt bin ich aber ehrlich überrascht. Die Sphinx SXD wird beworben, dass sie Teleskope bis 15kg tragen könne. Ein TEC-Apo 140 bringt ca. 8,5kg auf die Waage, dazu noch die Rohrschellen (1kg) und das Bino mit Okularen (ca. 1,5kg bis 2kg gut gerechnet; bei Planetenokularen noch deutlich weniger). Macht zusammen ca. 11kg. Das ist deutlich unterhalb der ausgeschriebenen
von Hans Kraff
- Astrooptik
Hallo Hr. Kaff,
ich kann Ihre Frage leider nicht präzise beantworten, da ich keine der Sphinx-Montierungen aus eigener Anschauung kenne. Trotzdem kann ich Ihnen vielleicht einen brauchbaren Hinweis geben.
Die GP-Klemmung ist m. E. bei langen Refraktoren ( Hebelarm! ) nicht optimal. Erstens ist die Schiene reichlich dünn und kann sich durchbiegen, zweitens ist die Klemmung fast punktförmig,
von Manni
- Astrooptik
Die folgenden Aufnahmen von M 101 dienten nur dem Test meiner neuen Sphinx SXD Montierung. Die neue Montierung läuft reproduzierbarer und etwas stabiler als die ältere SXW, so daß ich die Aufnahmeserie von knapp 100 Aufnahmen ohne manuelles Aussortieren der Aufnahmen zu einem Komposit addieren konnte. Insgesamt fand ich in der kompletten Sequenz von M101 (300 Aufnahmen) nun ohne Einsatz eines Aut
von T. Bauer
- Astrophotographie
Was soll uns dieser Bericht sagen?
Man darf ungestraft keinen zusätzlichen Glasweg in den Strahlengang bringen, wie es hier beim BT 80M geschieht? Wer den guten Refraktor Vixen 80M mit dem maximal mittelprächtigen Bino vergleicht, der muß sich doch fragen, ob das binokulare Seherlebnis die Nachteile kompensieren kann, die durch die Umkehrsätze entstanden sind.
Es ist bekannt, ich stehe der Firm
von Robert Fritzen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sonnenschein schrieb:
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> Richtig, man sollte mindestens 1 Motor haben, der
> die Stundenachse antreibt.
Der Astronom bevorzugt eigentlich den Antrieb in nur einer Achse mit der Option die zweite Achse infolge von Aufstellfehlern oder der Aberration des Lichts in der Erdatmosphäre ebenfalls korrigieren zu können. Ich setze daher be
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Guten Abend!
Ich besitze noch eine gute, alte Vixen New Polaris Montierung. Diese möchte ich nach langen Jahren nun motorisieren. Leider bietet der Hersteller dazu keinerlei Möglichkeiten mehr. Kennt unter den Forumsteilnehmern jemand einen aktuellen Motor mit Steuerung, der für heutige Montierungen hergestellt wurde, aber dennoch an die NP passt?
Mit recht herzlichem Dank, F. Fellinger
von F. Fellinger
- Astrophotographie
Wir werden in der Zeit vom 01.12.-08.12. Teleskope und Montierungen der Firma Vixen ausstellen. Gleichzeitig werden wir dann auch die Ferngläser der Firma Leica ausstellen, auch die nagelneuen HD-Versionen.
Sie sind herzlich eingeladen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Wir werden in der Woche vom 1.12-8.12. die neuen Ultravid HD von Leica ausstellen und vorführen. Gleichzeitig findet eine Ausstellung mit Produkten der Firma Vixen statt, Schwerpunkt astronomische Teleskope und Montierungen.
Sie sind herzlich eingeladen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Fokustest: Vixen VC200L + Fokalreduktor (f/6.4)
Diese Testaufnahme am VC200L zeigt die Schärfeleistung des Teleskops in Kombination mit dem passenden Fokalreduktor der Firma Vixen und einer Canon EOS 400D bei 5,7 mu(!) Pixelgröße. Der Fokalreduktor bietet mit diesem Teleskop eine Brennweite von 1.278mm (f/6,4) bei hervorragender Schärfeleistung über das gesamte Kleinbildformat. Die Abbildung w
von T. Bauer
- Astrophotographie
Ich besitze ein Vixen 102M auf der Superpolaris. Mich interessiert der periodische Schneckenfehler, ich habe aber keine Antriebsmotoren, sondern drehe mit der biegsamen Wellen. Im Internet finde ich nur Tools für motorisierte Montierungen.
Hintergrund meiner Frage, ich will kein Geld in die Motoren investieren, wenn der Antrieb schon verschlissen ist.
Horst Kuchem
von Horst Kuchem
- Astrooptik
Ihre DX liegt im Rahmen. Ich habe mehrere Montierungen im Bekanntenkreis mit Tools gecheckt. Die normale Vixen GP gibt sich mit gemessenen +/- 12 -17" zufrieden, wobei 12" der positive Ausreißer von 4 Exemplaren ist. Die beiden gemessenen Vixen DX lagen bei +/-10" und +/-11".
Die von uns gemessenen Clone von Celestron und Meade waren nicht so gut wie die Originale, besonders
von Hannes Paul
- Astrooptik
Wie ich es sehe, hat Vixen zur Zeit ein Problem. Da gibt es zwei Montierungen, GP-D und Sphinx, aber aus Sicht des Astrofotografen fehlt der Nachfolger für die alte Skysensor 2000pc. Ich war mehrmals mit einem Freund unterwegs, der sein VMC auf der Sphinx betreibt. Die Philosophie, die im Starbook steckt, begünstigt den leichten Einstieg, aber nach dem Einstieg ist mir zu schnell Schluß. Ich wüßt
von Helmut Achenbach
- Astrooptik
Über 100 Jahre Montierungsbau haben die Vorzüge einer quasistarren Verbindung mittels Verzahnung bewiesen.
Schneckenradsätze für Amateurastronomische Zwecke sind in jeder gewünschten Größe und auch in sehr ordentlicher Qualität lieferbar.
In den 70er Jahren haben französische Amateure mit verschiedenen Alternativen experimentiert, die Experimente, die ich in Augenschein nehmen durfte, zeichnet
von Hans Schwertfeger
- Astrooptik
Meine aktuelle Ausstattung lautet Vixen GP90M. Es gab noch unter Hans Vehrenberg immer mal wieder eine Sonderaktion um diese 90M, seitdem wird sie regelmäßig visuell benutzt.
Vor dem Sommerurlaub habe ich mir eine Nikon D70 gekauft und jetzt wächst der Wunsch, auch zu fotografieren.
Im Internet, so auch hier, werden die verschiedensten Montierungen angeboten, die Wahl ist nicht ganz leicht.
E
von Dietrich Grundhöfer
- Astrooptik
Ab Samstag ist es soweit. Mit Unterstützung von Vixen-Europe stellen wir in der Zeit von Samstag den 02.12.2006 bis einschließlich dem folgenden Samstag den 09.12.2006 bei uns in Bonn Teleskope, Montierungen, Ferngläser und Zubehör von Vixen/Japan aus.
Sie sind herzlich eingeladen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Leute,
ich besitze zwar kein Vixen 90L, aber dafür einen (fast) baugleichen Wachter 90/1300. Dieser sitzt bei mir zusammen mit dem 300/1200 Newton auf einer schweren ALT-Montierung, dass ganze in einer festen Sternwarte. Der Wachter stellt selbst einen 127/1500 Mak vollkommen in den Schatten. Sehr kontrastreiches Bild und lässt sich feinfühlig scharfstellen. Leider hat dieser Wachter im
von René Rogge
- Astrooptik
Das bedeutet dann, dass Vixen von seinen Montierungen lebt und ab und zu mal eine Optik verkauft.
Sie werden es wissen, aber dann stellt sich doch der unbedarfte Amateur die Fragen,
Wieso dauert es so lange, bis eine 15 KG Montierung kommt?
1. GP und DX/Sphinx
2. dann für über 10 Jahre das 15 KG-Loch
3. dann die Atlux.
Was da an Umsatz verschenkt wurde!
Schließt sich nahtlos die nächs
von Holger Weiden
- Astrooptik
.... Vixen hat seine Modellpolitik doch schon immer so gestaltet, dass man seine Montierungen auch für alle anderen x-beliebigen Optiken nutzen kann. Aus diesem Grunde macht eine verstärkte Variante der Sphinx Sinn, denn den Skysensor zur GP-DX gibt es ja nicht mehr.
Wenn wir früher 100 GP-DX Montierungen verkauft haben, dann waren es
vielleicht 20 Komplettgeräte, aber 80 separate Montierungen
von Hans Vehrenberg
- Astrooptik
Hallo Herr Vehrenberg !
Danke für eine Info aus so berufenem Munde ! Ich suche schon lange eine "günstige" Vixen-Montierung, die ich mir evtl. selber wieder herrichten kann. Sie darf daher auch defekt sein ( wenn Chancen bestehen, dass man selber reparieren kann *schmunzel* ). Heute noch ärgere ich mich, dass ich damals in Ihrem Schnäppchenmarkt nicht zugeschlagen hatte, denn dort st
von MMeier
- Astrooptik
.... wir haben als Vixen Vertretung diese Montierung damals vertrieben.
Allerdings sind davon nur einige wenige verkauft worden. Es war eine sehr gute und stabile Montierung (wie eigentlich alle Vixen Montierungen). Ich beobachte nach wie vor die verschiedenen Astronomie-Foren und habe nur 1x erlebt, dass jemand eine solche angeboten hat. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, mich
von Hans Vehrenberg
- Astrooptik
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