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Da die anderen Diskussionsstränge recht weit ins fachliche Kleingedruckte abdriften, möchte ich noch mal konkret zur Ausgangsfrage zurückkommen, denn ich stand vor nicht allzu langer Zeit vor der/den gleichen Frage/n.
Bei mir ist es ein Pentax PF65 EDA II (Schrägeinblick) geworden. Bilder siehe hier und hier.
Warum?
- Weil ein 65er in brauchbarer Qualität deutlich - eigentlich sehr viel -
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Andi,
vll. ist aber ein VIXEN Spektiv Geoma II ED 82 S inkl. Oki 20-60 eine Option??
ANZEIGENmarkt, der immer so KLEIN Sachen anbietet.
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo miteinander,
mit meinen Ferngläsern 8x32 und 7x42 decke ich alle bei mir vorkommenden Beobachtungsbedingungen ab. Bis auf eine, weite Entfernungen. Deshalb möchte ich mir mittelfristig ein Spektiv anschaffen.
Da ich nahezu ausschließlich wandernd beobachte(lebe ohne Auto), kommt die übliche Ausrüstung mit Dreibeinstativ nicht in Frage. Deshalb suche ich eine gute Lösung mit dem Monos
von Naturfreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Angulon,
haben Sie auf der Suche nach einem gebrauchten Spektiv schon mal links geklickt?
Diascope
Im Preis ist allerdings kein Zoom-Okular enthalten.
Viele Grüße
Robert
von Anonymer Teilnehmer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir hatten die gleichen Informationen:
digitale Spiegelreflex Canon EOD und Spektiv Vixen Geoma.
Üblich ist bei allen mir bekannten Spektivherstellern eine Adaption dieser Kameratypen ohne Kameraobjektiv.
Vixen macht es ganz genauso, es existiert 1 Adapter, der Kameraadapter G.
Das kann man herauskriegen, wenn man es nicht weiß, z.B. hier
Sie sind aber in die falsche Richtung gespurtet und
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
„Da schreibt ein optisch unkundiger im Stil von Walter E. Schön. Leider schreibt er als Blinder von der Farbe und auch die starken Bemerkungen helfen uns da nicht weiter.
Geholfen hätte aber sicher, wenn man den Kameraadapter G schon einmal in Händen gehalten hätte, was hier wohl nicht der Fall war.
Kommentar: Wenn Sie beide Beiträge von Herrn Schurz genau lesen, werden Sie darin nrigendwo d
von Realist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
möchte ergänzen, daß gebrauchte nickel-spektive auf ebay gut und leicht sind. zumindest liest man das immer wieder. mit sicherheit besser als neuer fließbandschrott!.
ansonsten: 30fache festbrennweite ist besser als schlechtes vario!
ich würde entweder nikon 50 (beste empfehlung), oder vixen geoma ed (nicht ganz so gut), oder nickel gebraucht (am billigsten).
ODER: ganz alternativ, ein 1
von matthias
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe eine vergleichbare Situation, die interessanten Beobachtungsobjekte befinden sich ca. 100-300m entfernt.
Man sollte meinen, das zur Beobachtung mit mittleren Vergrößerungen ausreichen, das ist aber nicht so.
Solange die Bedingungen stimmen wählt man immer die Maximalvergrößerung. Das sind bei mir 60fach, weil mein Spektiv nur 60fach bringt. Ich habe auch noch ein kleines Spektiv mit 6
von Patrik Müller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Idee hinter dem Kauf, es sollte leicht und kompakt sein. Große Auswahl ist da natürlich nicht drin.
Blieben 2 Geoma 52, davon die sehr preiswerte normale und die anspruchsvollere ED-Version.
Aus dem Katalog kann man dann noch zwischen 12 verschiedenen Okularen wählen. Ich habe mich für das GL25 entschieden, dass versprach 18fache Vergrößerung bei mehr als 50 Metern Sehfeld.
Angefangen ha
von Carsten Gäb
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach intensivem Studium durch uns Pensionäre sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es wohl am Variookular von Zeiss liegt, das die Qualität über die anderen Spektive hebt.
Wir erleben mehr Kontrast, angefangen bei mittleren vergrößerungen und dann kontinuierlich gesteigert zu hohen Vergrößerungen. Wir haben eine Menge Spektive unterschiedlicher Hersteller und unterschiedlicher Baujahre zu ver
von Beat Madagan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte in die Vogelbeobachtung einsteigen. Dazu bräuchte ich ein Spektiv. Ich habe ein Teleskop von Vixen, Vixen GPE 114M, was mir eigentlich gut gefällt. Es liegt auf der Hand, dass ich beim gleichen Label nach Spektiven schaue, nur wie gut sind die denn wirklich?
Ich dachte an Schrägeinblick und Variookular, ob 67 oder 82 habe ich noch nicht entschieden.
Max
von Maximilian Kurth
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe ein Spektiv mit 67 mm Objektiv, Vixen Geoma. Wenn man da eine Kamera anschließt und echte 1000mm Brennweite will, hat man Blende 15. Aufnahmen bewegter Objekte gehen also nicht, es sei denn, man hat sehr viel Licht.
Was man sonst noch machen kann sind Aufnahmen von ruhenden Gegenständen. Da fange ich gerade mit an.
Wenn Sie noch ein paar Tage Zeit geben, ich brauche Sonne, zeige ich ei
von Werner Teubner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wer auf größere Entfernungen beobachten möchte kommt um ein Spektiv nicht herum. Es gibt zwar auch imponierend große Ferngläser, aber diese sind entweder sehr teuer oder zeigen Mängel in der optischen Leistung.
Um mir dies einzugestehen, habe ich durch diverse Ferngläser mit hoher Vergrößerung beobachtet. Es reichte in keinem Fall aus.
Diese Erfahrung ist ja nicht neu, fast alle Beiträge zu me
von Werner Teubner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Manfred -
wenn Ihnen das Seherlebnis mit einem 10x-Glas genügt, sind dies persönlichen Präferenzen, welche zusammen mit der Randbedingung des Tragens ihrer Tochter natürlich unbenommen bleiben.
Jedoch wäre ich auch für ein Spektiv, allerdings nicht die 'grossen Brummer', sondern für ihren Einsatzzweck vielleicht mal etwas 'Kleines': wir haben hier im Forum verschied
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo andrej -
ich nutze die beigefügte Spektiv-Hülle, indem ich bei geöffnetem Reissverschluss die Kordel mit dem Zipper um die Wechselplatte meines manfrotto 128RC führe. Dann kann man die gepolsterte Hülle bei Gebrauch wirklich schnell nach vorne abziehen, wobei sie sicher etwas unelegant herunter baumelt und ebenso wieder über den Spektivkörper incl. 13-40x Vario zurück ziehen und mit dem
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für mich ist das Nikon ED50 ein wichtiger Kompromiss zwischen dem grossen Spektiv und den Ferngläsern. Aufgund der Kompaktheit und des geringen Gewichts nutze ich es sehr gerne für Beobachtungen, welche während mehr oder weniger langen Wanderungen statt finden.Je nach Situation verwende ich das ED50 zusammen mit einem Monostat Einbeinstativ oder mit einem Dreibeinstativ. So kommt es immer wieder
von andrej
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lupus schrieb:
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> mich würde interessieren ob jemand diese beiden
> Kleinst-Spektive mal miteinander verglichen hat?
> Wie ist der Qualitätsunterschied?
> Lohnt es sich von einem Geoma 52 (nicht ED) auf
> ein Nikon ED50 umzusteigen oder ist der
> Unterschied unbedeutend?
Ich kenne das Nikon gut, das Geoma habe ic
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mich damals für das kleine Geoma entschieden, weil man es wunderschön zusammenschieben kann, es paßt dann in die Tasche von meinem Anorak. Mir war bewußt, dass das kleine Ding im Gegensatz zum Nikon ED50 nicht wasserdicht ist. Das ist die Ausgangssituation.
Ich habe ein Zeiss Diascope 85. Ich habe mehrere, unterschiedlich schwere Ferngläser. Es kommt nicht vor, dass ich nur mit dem Spe
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
mich würde interessieren ob jemand diese beiden Kleinst-Spektive mal miteinander verglichen hat? Wie ist der Qualitätsunterschied?
Lohnt es sich von einem Geoma 52 (nicht ED) auf ein Nikon ED50 umzusteigen oder ist der Unterschied unbedeutend?
Ist so ein kleines Spektiv überhaupt notwendig? Geht es nicht auch mit Booster oder binokular mit Stativ, eventuell auch mit Stabilisator?
von Lupus
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe zuerst mal das Diacope 85 FL. Vorteil: hohe Leistung, Nachteil: schwer.
Deshalb hatte ich mir das Vixen Geoma 52A mit Variookular gekauft, Vorteil: klein und leicht, Nachteil: Leistung unbefriedigend.
Heute liegt es fast nur noch in der Ecke, jetzt bin ich mit dem Zeiss Conquest 12x45 unterwegs.
Vorteil: klein und superleicht, Nachteil: manchmal reicht 12x nicht ganz auf.
Die Frag
von Karlchen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte mich mit diesem Beitrag für das angenehme Gespräch und die gute Beratung durch Herrn Jülich bedanken.
Auf der Suche nach einem Spektiv bin ich auf der Photokina von Stand zu Stand gelaufen, habe mich gedultig auf dem Freigelände angestellt um dann entnervt feststellen zu müssen, dass ein richtiger Vergleich hier sehr schwierig ist. Von Herrn Sommer bei Vixen Europe kam dann der Tipp,
von Hartung
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das Meade ETX 125 EC. In der Grundausstattung ist ein Klappspiegel eingebaut, der aufrechte, aber nicht seitenrichtige Bilder liefert. Dazu besitze ich den Okularkoffer mit den Serie4000 Okularen, den es damals für 149 Euro dazu gab.
Für die Naturbeobachtung habe ich ein Vixen Geoma 80 ED. Als Okulare habe ich das Vario und das GL 60. GL 60 bedeutet 80fache Vergrößerung, die Bezeichnung
von Palaver
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Canon reicht weit genug, ich schätze ein paar Millionen Lichtjahre, aber was Sie wohl meinen ist die Detailsinformation, da reicht Ihnen die 10fache Vergrößerung nicht aus.
Es gibt noch eine Alternative von Nikon, mich würde mal interessieren, wie dieses 50mm Spektiv gegen das Geoma 52 abschneidet.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit dem einfachen Geoma 52 geht das GL25 noch gut. Es gibt allerdings eine gewisse Randunschärfe, aber dafür nur wenig Farbsäume. Spektiv mit Okular bringen ca. 500 Gramm auf der Waage, nimmt man dagegen höhere Vergrößerungen, muß ein Stativ einkalkuliert werden. Mit dem GL25 ist das Bild ausreichend hell.
Volker Werres
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie können alle Geomaokulare in das 52er Spektiv stecken. Mit dem GL40 erreichen 29fache Vergrößerung mit gutem Sehfeld und guter Randschärfe.
Der Unterschied zwischen ED und normal fällt bei diesem Okular auf, darunter noch nicht.
Arno
von Arno Werkmeister
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gab bei Vixen einen Modellwechsel. Mein Schwager war auf der Suche nach einem leichten Spektiv was nicht viel kosten durfte. Frau Jülich hat das Vixen Geoma 65 empfohlen und so haben wir es dann auch gemacht. Es gibt bei Vixen eine ganze Reihe Okulare mit fester Brennweite und das üblioche Vario. Mein Schwager hat sich für zwei Okulare mit Festbrennweite entschieden und später noch ein drittes
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich werde Ende August eine weite Reise machen. Dafür ist mir das Diascope erstens zu schade und zweitens, im Fall des Verlustes, zu teuer. Ich werde es erst im Herbst kaufen.
Nun suchte ich ein sehr kleines Reisespektiv, was auch auf einer Rucksacktour mit kann und dessen Verlust mich nicht in den finanziellen Ruin treiben würde.
Heute erhielt ich das Vixen Geoma 52 A inklusive 15
von Lupus
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So heute mal ein etwas längerer Beitrag angesichts der letzten (Test)wochen in der Spektivmaterie.
Ich bin nicht der Beobachter, der irgendwo hin fährt, das Stativ aufbaut und dann vor Ort beobachtet. Wer so ist, muß jetzt gar nicht weiter lesen. Für diesen "Beobachtungstyp" bietet das Forum genügend Erfahrungsberichte.
Ich wandere und setze das Spektiv eher wie ein Fernglas ein:
von matthias
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Abend.
Auf der Suche nach einem leichten Fernglas bin ich beim Zeiss Conquest 8x30 gelandet. Das Fernglas wurde hinlänglich oft besprochen, dazu von mir nichts Neues.
Jetzt gibt es Beobachtungssituationen, die man mit einem 8x30 nicht oder nicht gut genug bewältigen kann. Ich habe mir deshalb vor einem Jahr ein Zeiss Diacope 65 FL gekauft, Sonderpreis in Kombination mit dem 23fach Okular
von Arno Kleine-Husemann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn man das geoma 52S mit dem GL25W kombiniert, erhält man eine Vergrößerung von 18fach. Das Sehfeld beträgt 63m davon sind ca. 50m scharf, zum Rand läßt es nach.
Zum Beobachten halte ich das Spektiv wie eine Videokamera in der Hand, der Zeigefinger liegt auf dem einstufigen Fokusrädchen und korrigiert nach.
Die optische Leistung ist besser als von mir erwartet, es gibt nur geringe Farbsäume,
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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