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Ich habe ein in Teilbereichen klebriges PC-Towergehäuse, absolut eklig. Vorher war die Oberfläche gummiartig, haptisch gut, aber jetzt geht das gar nicht mehr. Alter etwa 10 Jahre, das Innenleben habe ich komplett einmal gedreht, aber Gehäuse und Netzteil kann man ja weiter nutzen. Dachte ich.
Zum Thema Stabilisierung habe ich gerade ein Video zur Panasonic Lumix S5 II gesehen, der in meinen A
von BoB
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Typisches Ingenieurgeschwafel. Er kann es nicht, oder ist zu faul, will es aber nicht zugeben, deswegen wird es künstlich verkompliziert. Erlebe ich täglich auf meinen Baustellen.
Das Stativ soll nicht wackeln, reicht das als Anforderung? Muss man dafür eine Arbeit schreiben? Nein, der gute Handwerker bekommt das einfach so hin.
von BoB
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Berlebach macht sich zumindest Gedanken zu diesem Thema und bietet für das schwere Planet Stativ eine zweite Klemmschelle an.
Zitat Berlebach:
"Klemmschelle für zusätzliche Montage erhöht die Stabilität
die Maximalhöhe des Stativs verringert sich dadurch um 10 cm"
Quelle:
von BoB
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Auch von mir nochmals einen Daumen nach oben, sieht toll aus. Ich hatte aus Gründen der Stabilität auf den dritten Beinauszug und sogar auf die Mittelsäule verzichtet, aber ich nutze das Stativ auch nur für Fotografie (nach oben), dafür ist die korrekte Höhe nicht so entscheidend, da man an den Kameras mittlerweile schwenkbare Bildschirme hat.
von BoB
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Dominique schrieb:
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> ......... ich gedenke meine Spektivambitionen zu
> modifizieren.
...
>
> Ist das KOWA 553 zur Zeit die Speerspitze unter
> den "Reisespektiven"?
Wir diskutieren hier über das erheblich günstigere Kowa 501, das ist nichts für Dich. Das 553 wäre mal einen Test Wert, Freiwillige vor!
von BoB
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Das mit dem Alter war kein Witz, man kann auch mit Mitte 50 bereits grauen Star bekommen; bei mir (58) wird es auch schon dunkler, meine Frau (jünger) hat schon zwei neue Linsen!
Den gelben Farbring finde ich einigermaßen normal bei achromatischen Fernrohren, wobei er bei Dir schon ziemlich ausgeprägt ist. Ich denke Du hast ein Montagsspektiv erwischt, irgendwas ist verkippt oder denzentriert.
von BoB
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Ich habe nochmals nachgelegt; übrigens kann man die äußere Okularlinse abschrauben, bei meiner war darunter Staub; vielleicht ist beim Vogler was dazwischen geraten? Einfach mal schauen!
Der Farbfehler ist vorhanden, allerdings nicht so stark wie auf dem Foto. Jetzt sieht man auch die aufgedruckte Struktur des Svensson. Tageslicht ist doch besser als das nächtliche Kunstlicht.
von BoB
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Ich finde Walnuss auch schöner, war aber zu geizig. Dafür habe ich das falsche Befestigungsgewinde bestellt und musste mir noch Adapter von 1/4" auf 3/8" besorgen.
von BoB
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Du musst bedenken, das Handy ist nicht zu 100% in der Ebene, freihändig verkippt man immer etwas. Ich habe jetzt auch nicht 200 Fotos gemacht und das beste herausgesucht, sondern nur 5.
Außerdem habe ich schon 600 km Autofahrt hinter mir und eine Baustellenbegehung, meine Motivation war also begrenzt. Die Unschärfe kommt von nur der Verkippung des Handies. Das Bild am Auge ist über die ganze Eb
von BoB
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Ich glaube Dir schon, die Ansprüche sind hat unterschiedlich. Vielleicht empfindest Du ein dunkles Bild unschärfer, farbloser. So ist es ja auch.
Ich habe einen Versuchsaubau gemacht: Spektiv auf Stativ gestzt, in 5 Metern Entfernung ein Buch aufgestellt, Kunstlicht, Spektiv ausgerichtet, V=40 eingestellt, mit dem Handy durchs Okular fotografiert, freihändig. Zu sehen ist links die Bildmitte,
von BoB
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Coole Fotos, deutlich schärfer als meine, die allerdings aus dem Fenster heraus entstanden, es lebe das Homeoffice ;-) Dafür hatte ich hier am Niederrhein durchgängig gutes Wetter, nur wenige Wolken.
Letztendlich geht qualitativ nichts über echtes Astroequipment. Sehr schön mit den Protuberanzen (H-alpha?), und den Sonnenflecken im Weißlicht.
Danke fürs zeigen!
Edit: Ich wollte noch nach
von BoB
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"Es ist zu befürchten, dass die Schöpfer des Werkes dies als Designelement betrachten"
Könnte gut sein, denn nicht mal dass billige Kowa 501 hat so eine Naht, scheint also in der Produktion kein Thema zu sein.
von BoB
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Hans schrieb:
>
> Ist DAS Foto durch das Kowa gemacht? Geht man
> einmal nach den EXIF-Daten, war das ein Sony
> 200-600mm m. 1,4fach Konverter ...
Die EXIF Daten lügen nicht...
von BoB
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Vor vielen Jahren haben wir hier schon mal über die Spezifikationen von Spektiv Objektiven diskutiert. Ich stand mit meiner Meinung relativ alleine da die Objektive seien qualitativ nicht mit denen von astronomischen Fernrohren vergleichbar. Weil nämlich die maximale Vergrößerung die so ein astronomisches Objektiv liefern muss im Spektivbereich nicht erreicht werden muss. Daher werden die Herstel
von BoB
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Zu farbige Bilder durch ein rein optisches System - klare Einbildung.
Zum Kowa: Es ist sehr leicht und sehr, sehr klein. Dies sollte man bei der Beurteilung immer mit berücksichtigen.
Der Farbfehler ist vorhanden, bei 20-fach eher vernachlässigbar, man sieht einen unangenehmen gelben Ring am Bildfeldrand. Bei 40x ist der Farbfehler ausgeprägter, noch gut beherrscht, aber weit entfernt von
von BoB
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Hallo,
jetzt bin ich doch neugierig geworden und habe mir das Teil einfach geholt, da ich morgen für eine Woche an die See fahre und neben der Fotoausrüstung auch noch etwas zum Spielen brauche... Was ich schon mal sagen kann: Der Fokusknopf ist äußerst schwergängig, man kann den aber mittels dreier Madenschrauben einstellen, so sieht es jedenfalls aus. Die Frontkappe wird man schnell verliere
von BoB
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Ich habe mir einige Videos angeschaut und die Kowa Homepages D/E durchforstet - kein Hinweis auf eine Art Getriebe im Fokussiersystem. Auf den Videos sieht man eindeutig die einstufige Fokussierung, auch wenn das Design des Fokussierknopfes etwas anderes suggeriert. Es bliebe dann wirklich nur eine Art geschwindigkeitsabhängiges Feingetriebe. Wäre eine Supersache, aber dessen Existenz kann ich mi
von BoB
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War bestimmt an der östlichen Ostseeküste, das fühlt sich das Glas heimisch und läuft zur Höchstform auf ;-)
Übernächste Woche bin ich auch wieder an der (Nordsee)Küste, mal sehen was ich da so vor die Linsen bekomme.
von BoB
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Möglich, das alte, zähe Fett kaschierte u.U. die Ungenauigkeit der Fertigung, bei chinesischen Montierungen ist das ja gang und gäbe und quasi ein Feature.
von BoB
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Aber fair wäre das nicht, dieses Spektiv war ja noch nie wirklich gut, und ein Reparaturversuch bei sei einem alten Ding bleibt immer nur ein Versuch mit Restrisiko. Da gibt es weder Erfolgsgarantie noch Gewährleistung.
Das muss man einfach schlucken und abschreiben.
von BoB
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