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Hallo Herr Tappe,
diesen Adapter kenne ich selbstverständlich und benutze ihn an unserem Axioskop 40 und einem Stemi 2000C sowohl mit einer G6 als auch mit einer Olympus C 7070. Er ist speziell für Kameras mit tief liegender Eintrittspupille konstruiert und arbeitet gut mit Unendlich-Mikroskopen. Für sog. DIN-Mikroskope (160 mm Tubuslänge) ist er nur mit einem teuren Zusatz geeignet.
Gruß
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo,
eine ausführliche Diskussion zu diesem Thema hat es im mikroskopie-forum.de gegeben und kann da nachgelesen werden. Demnach emittieren die weißen LEDs weder im UV noch im IR. Aber hell sind sie! Die Versuchung, auch wenn ein Regler da ist, es mit der Helligkeit zu übertreiben, ist groß. Das Fatale: man gewöhnt sich sofort an das hellere Licht. Aber das gilt natürlich ganz genau so für H
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Fischer,
was Herr Jülich zu dem vorgeschlagenen Mikroskop sagt, kann ich nur unterstreichen. Ich betreue an der TU-Darmstadt das Anfängerpraktikum und wir verwenden hier im 3. Jahr Axiostars+ zur vollen Zufriedenheit.
Allerdings gebe ich Ihnen den Rat, dies mit Ihrer Tochter zu besprechen. Sie benötigt für das Studium kein eigenes Mikroskop. Die Mikroskopie spielt in den allerme
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Schumacher,
warum messen sie nicht einfach mit einem vorher zu eichenden Okularmikrometer?
Zu Ihrer Alternative: ImageJ, ein kostenloses, Plattform-unabhängiges Bildverarbeitungsprogramm vom National Institute of Health (NIH) sollte das können.
Grüße
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Gilles,
im direkten A/B-Vergleich sieht man den Unterschied zwischen einem Hellfeld- und einem PH-Objektiv recht deutlich, nicht an der Helligkeit, sondern am Kontrast und auch an der Auflösung. Wohl gemerkt: im direkten Vergleich. Praktisch ist es so, dass, wenn man häufiger zwischen beiden Verfahren wechseln muss, die Ausrüstung mit PH-Objektiven durchaus sinnvoll ist. Wir haben d
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Weiss,
es wundert mich, dass hier nicht gleich eine Flut von Antworten gekommen ist. Bei Mikroskope-forum.de wäre es bestimmt anders. Dort können sie über die Suchfunktion übrigens die verschiedenen Standpunkte abrufen.
Kurz mein persönlicher Standpunkt.
Die Köhler'sche Beleuchtung besteht aus mehreren Komponenten, was allzu gerne übersehen wird:
1. die Abbildung der Lic
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Pleiger,
mein Tipp ist absolut nicht böse oder überheblich gemeint und richtet sich in gleicher Weise an alle "Anfänger": Laden Sie sich bei die Mikrofibel von Klau Henkel als kostenloses pdf herunter. Da steht alles drin, was Sie wissen müssen. Konkret, aber da kann ich nur vermuten: Sie schreiben, der Kondensor wäre zu weit unten, um ihn zu immergieren. Das ist vermutli
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Wessel,
ist ganz einfach: Sie brauchen einen Objekt-Standard, in dem Fall dürfte ein Lineal reichen. Dann bestimmen sie: 1mm im Objekt entsprechen n Teilstriche im Okularmikrometer. Der Rest ist schlichter Dreisatz.
Falls das zu trocken ist: bei www.ehlert-partner.de gibt es eine illustrierte Anleitung.
D.K.
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Kornfeld,
einige ganz kurze Antworten:
1. der nächste Schritt: eine sog. Stereo-Lupe. Sie bietet zweiäugiges, plastisches Sehen bei Vergrößerungen von 10 - ca. 50 x. Dies ist ein sehr guter Übergang vom bloßen Auge zur Mikrowelt. Wenn sie schon in diesem Forum sind, lassen Sie sich von Herrn Jülich beraten; er hat recht preiswerte Geräte in seinem Angebot. Es muss für den Anfang
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Lübbertz
zu Ihren Fragen mein ganz persönlicher Senf:
1. nur durch ein Okular beobachte?
Bequemlichkeit. Stunden mit einem Auge mikroskopieren strengt sehr an.
2. keine Helligkeitregulierung habe?
Sie werden die Helligkeit mit der Aperurblende regulieren und genau das sollte man überhaupt nicht.
3. keinen Kreuztisch zum Verschieben der Präparate habe?
es geht auc
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Schmitz,
also ein Zeiss muss es für den Anfang wirklich nicht unbedingt sein, aber ich würde mir an Ihrer Stelle sehr reiflich überlegen, zumindest das Bonntec mit dem Binokulartubus zu nehmen. Man sieht damit natürlich nicht mehr, das aber wesentlich entspannter.
Viel glück bei Ihrer Entscheidung
Detlef Kramer
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Schmitz,
Fragen über Fragen, deren Beantwortung Sie aber letztendlich selbst treffen müssen. Dazu müssen sie sich Kompetenz zulegen. Laden Sie sich doch einmal die Mikrofibel von Klaus Henkel herunter (http://www.mikroskopie-muenchen.de/download.html). Wenn sie die studiert haben, wissen Sie schon sehr viel. Dann würde ich versuchen, die in Frage kommenden Geräte auszuprobieren - su
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
Das liegt vermutlich daran, dass das Leitz-Objektiv, das ja hier überhaupt nicht dran gehört, 8 mm zu kurz ist, denn die Zeiss-Mikroskope benutze 45 mm Abgleichlänge, Leitz (damals) 37. Man kann sich mit einem passenden Zwischenring helfen (gibt es zu kaufen). Auf die Weise korrigiert man dann auch noch die um 10 mm zu kurze Tubuslänge z. Teil.
Detlef Kramer
von Detlef Kramer
- Mikroskope / Lupen
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