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Ich habe beide als 10x42. Das Ultravid hat für Brillenträger eine sehr knappe AP-Schnittweite. Mit Brille gehen eigentlich nur das 7x42 und das 8x50.
von sebastian04275
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mittlerweile bin ich zum Glück vom Digiscoping-Wahn abgekommen. Man braucht den Leica-Stutzen, der sehr teuer ist. T2 ist Wurst, weil nur Metallrohr. Ich nehm dann lieber die Kamera, Fuji XH2s mit 100-400 + 1,4er Konverter (weiss). Mit dem Televid 82 bestimme ich Greifvögel in Nordsachsen, die ich vorab im Noctivid 10x42 erspäht habe. Früher hatte ich das Apo-Televid 77 mit dem 40er WW. Diese Kom
von sebastian04275
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Hallo, wer Erfahrung mit Digiscopie und Fuji-X an Spektiven zur Naturbeobachtung hat, möge bitte antworten. Ich beobachte durch ein Leica-Televid 82 und möchte daran mit der XH-2S knipsen. Dazu benötigt man neben einem Leica-Digiscoping-Objektiv einen T2-Adapter. Welcher ist gut?
Weitere Erfahrungen und Tipps?
Dank und Gruß, Sebastian
von sebastian04275
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Vielen Dank für die Antworten. Da nicht klar ist, wie sich zukünftige Brillen bei meiner Fernglasnutzung auswirken, bleibe ich wohl beim Noctivid.
Gruß, Sebastian
von sebastian04275
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Interessant! Mit dem Noctivid habe ich nach Jahre langer Nutzung des Ultravid 10x42 BL Schwierigkeiten. Der Focusring liegt zu weit Richtung der Augen und ich bin Freund kompakter Ferngläser. Mit der neuen Brille und dem Test im Leica-Laden rückt aber auch das 10x50 ins Interesse.
von sebastian04275
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Hallo, hat jemand Noctivid 10x42 und Ultravid 10x42 HD plus verglichen? Hatte früher das belederte 10x42. Ich war zufrieden aber die AP-Schnittweite war für mich Brillenträger recht knapp. Vor zwei Jahren ist mir das Ultravid entwendet worden und ich hab dann das Noctivid gekauft. Das erste Glas mit einer üppigen AP-Lage. Seit kurzem habe ich eine neue Brille und muss die Augenmuscheln recht weit
von sebastian04275
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Es geht um allgemeine Tipps zur Auswahl einer geeigneten Spektiv-Stativ-Kopf-Kombi für mein Nutzerverhalten. Mir ist z B das Gitzo-Nummernsystem rätselhaft und Sie scheinen gut im Stoff zu sein. Ich teile die Thematik aber gern, mir ist es bloß zu provan, in diesem Hochamt der Fernoptik Andere zu langweilen. Die Suchfunktion hab ich auch schon genutzt.
von sebastian04275
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Herr Dominic, gestatten Sie, dass ich wegen Detaifragen bezüglich Stativ/ Kopf Direktkontakt zu Ihnen aufnehme? Ich habe ein Paar Unkarheiten und finde, dass das für andere Forumsmitglieder zu kleinteilig wird. Wäre sehr dankbar. sebastianwillnow@gmx.de
von sebastian04275
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Danke für die Antworten. Ich fasse zusammen: Der Berlebach ist besser als der Gitzo, aber beide sowieso nur als Schönwetterkombi.
Gruß, Sebastian
von sebastian04275
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Herr Gunia, was sagen Sie in dem Fall zum Berlebach 510? Wenn es windig ist oder stationär beobachtet werden soll, nutze ich zufrieden ein Berlebach-Stativ mit dem Manfrotto 701. Für die Pirsch im Gelände erfreue ich mich an einer leichteren Kombination.
von sebastian04275
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Danke. Der Berlebach ist kleiner, oder? Macht die gemeinsame Fixierung für horizontal und vertikal Schwierigkeiten? Am Gitzo gefällt mir die Trennung beider Richtungen. Der 553 ist mir zu teuer.
von sebastian04275
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Hallo werte Fernoptiker, für ein Televid 82 benötige ich zur Vogelbeobachtung einen neuen Kopf. Berlebach und Gitzo liegen momentan preislich beieinander. Welchen würden Kenner empfehlen.
Dank und Gruß, Sebastian
von sebastian04275
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Hallo Fernoptikfreunde, ich möchte meinem Sohn gern ein Fernglas kaufen. Bisher sind mir nur das Papilio und das Kowa YF 6x30 oder 8x30 ins Auge gefallen. Wir beobachteten bereits Rotwild aber auch auf Lurchen und Kriechtieren liegt der Focus. Er trägt eine starke Brille und hat immer mein EDF 7x40 genutzt. Das habe ich aber nicht mehr und es ist auch zu schwer. Wer Ideen hat- ich bin für Tipps u
von sebastian04275
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir ist die Ähnlichkeit zwischen dem Jenaer Nobilem 8x50 super und dem Äquivalent von Zeiss West aufgefallen. Anfangs war sogar beim Jenaer Glas die Fokussierwalze in Richtung der Objektivöffnungen geplant. Das Nobilem bietet 10 Meter mehr Sehfeld aber man muß förmlich ins Okular kriechen, um das überblicken zu können. Wie man das nutzen kann ohne die Gummi-Augenmuscheln nicht umzustülpen, weiss
von sebastian04275
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Ich bin mir sicher, daß die grünen Asiolas einfach nur älter sind. Der hellgraue Lack wurde erst später verwendet. In den 80ern. Auch für das voluminöse 1000er Spiegel-Objektiv zur Pentacon-Six, das war vorher schwarz. So sagenumwoben die Optische Industrie der DDR manchmal verkauft wird- ich bin der Meinung, daß man sich damals mit optischen Rechnungen und Designs aus den Zeiss-Zeiten der 40er J
von sebastian04275
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke, Wahnsinn. Das Asiola hab ich auch in einer grünen Variante. Und Dominique, die Informationen stillen meine Neugier, weil ich mich (Achtung!) für Fernoptik interessiere. Ein Optikforum erschien mir daher eine passende Plattform zum Austausch zu sein.
Dank und Gruß, sebastian04275
von sebastian04275
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Danke für die Antworten. Wann ist denn das Televid 77 auf den Markt gekommen und was hatte Zeiss früher an Spektiven?
Gruß, sebastian04275
von sebastian04275
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Hallo, gab es einen Vorgänger des Leica-Spektivs Televid 77? Und wenn ja, was war das für ein Gerät?
Dank und Gruß, Sebastian04275
von sebastian04275
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