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Hallo Herr Schön,
ich bedanke mich recht herzlich für Ihren Vorschlag. Darauf hätte ich auch kommen können. Es fehlte aber der Gedanke, dass Verschluß und Blende sehr dicht zusammen liegen.
Meine Idee war eher umgekehrt. Mit 2 sehr dünnen Meßstrahlen im spitzen Winkel in das Objektiv zu leuchten und mit jeweils kleinster Blend Aufnahmen zu machen. Dabei die Kamera so zu justieren, dass beide St
von Peter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Schön,
das üble Thema "Lager der Eintrittspupille" kenne ich recht gut. Einzig meine Frage. Kennen Sie eine exakte Meßmethode um die Eintrittspupillenlage zu messen?
Ich hatte mit Optikleuten gesprochen, aber nur Achselzucken erhalten. Gäbe es also eine praktikable Meßanordnung, so wären viele Spekulationen überflüssig. An optischen Meßmittel fehlt es nicht, aber an der
von Peter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eine Frage an die Leitz-Kenner.
Gibt oder gab es für die Endlichreihe 160mm von Leitz Projektive mit sehr niedriger Vergrößerung?
Hintergrund ist die Verwendung einer DSLR mit einem Chip < 24x36 zusammen mit Leitz PL Fluotaren.
Es geht nicht um ein Projektiv oder eine allgemeine Anpassungsoptik, sondern um die sehr genaue Korrektur der chrom.Vergr.diff. und Plankorrektur.
Olympus NFK Proj
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Sehr geehrter Herr Jülich,
mich hat Ihr Beitrag etwas verwundert, denn ich hatte ja im Eingang beschrieben, dass ich mit 455nm (RoyalBlue-LED) beleuchtet habe.
Was war mein Ziel? Bei dieser Wellenlänge und nur bei dieser, die Auflösung und den Kontrast zu vergleichen !
Die Aufnahmen sollten keine Aussage zur Bildebnung oder Verzeichnung oder .... machen.
War das so schwer zu erkennen ?
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo,
bevor ich weiter falsche Begriffe gebrauche, dann lieber ein kleines Beispielbild.
Ich dachte ein Objektmikrometer sei ein fester Begriff. Kleines Trägerglas mit einem Maßstab von 1mm in 100 Teile geteilt.
Das Bild zeigt so in der großen Achse 0,69mm abgebildet.
Ich hoffe es klärt den Sachverhalt besser.
MfG
Peter H.
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Ich bedanke mich für die ausführliche Erklärung.
Nun habe ich einmal ein Objektmikrometer benutzt um festzustellen wie die Verhältnisse genau liegen.
Mit Olympus S-Plan 10x/0,3 und dem Projektiv NFK 5x erreiche ich eine maximale Bildgröße (Querformat) von 0,45mm . Bezogen auf 250mm resultierende Bildgröße (mit etwas Randbereich) bei DIN A4 sind das 555x
Also weit über NA x 1000.
Mit glei
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo in die Runde,
ich bin etwas unsicher bei der Berechnung der Vergrößerung. Nicht einfach Objektiv x Okular, sondern in der Mikrofotografie.
Man sollte doch die Vergrößerung zwischen 500 - max. 1000 x NA des Objektivs nicht überschreiten.
Nun das Beispiel:
Objektiv Plan 10/0,3 160/0,17 , Projektiv NFK 5x = 50x .
Abgebildet auf dem Chip einer Canon 10D ( 15,1mm x 22,7mm )
Dieses
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Da kann gut so sein. Aber letztlich entscheidet für mich dann das Ergebnis und das ist besser als erwartet. Das Objektiv hat die Bezeichnung PLAN verdient und leidet auch nicht unter chromatischem Fehler.
Gruß
Peter Höbel
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Danke für den Hinweis.
Ich baue mir gerade einen entsprechenden Adapter und hoffe dann in wenigen Tagen die ersten Probeaufnahmen machen zu können. Der Spiegelschlag kann bei der Canon 10D ausgeschaltet werden, da es eine Funktion für die Vorauslösung gibt. Der Verschluß ist relativ leise und vibrationsarm und besser geeignet, als bei den neuen Modellen von Canon. Hohe Bildfrequenz fordert i
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Pfau,
wenn Sie von der Astronomie die div. Programme kennen, dann ist es doch relativ einfach diese Grenzauflösung zu verstehen.
Es kommen wirklich viele Punkte zusammen.
- Begonnen von einem sehr guten Nikon Objektiv mit DIC Einrichtung und sehr sorgfälltiger Beleuchtungseinstellung, Schmalband-Interferenz-Grünfilter um alle Schwachstellen auszuschalten.
Zusätzlich ein IR-Sper
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo an die Experten,
kann mir jemand erklären was die Bezeichnung BMS Olympus genau aussagt?
Ich konnte ein Objektiv mit dieser Firmenbezeichnung bekommen, jedoch steht auf dem Objektiv keine Firmenbezeichnung.
Das ganze Aussehen incl. Schrift und Fassung ist den Olympusobjektiven in Endlichoptik zum Verwechseln ähnlich.
Das erhaltene Objektiv ist einwandfrei, keine Reklamation, nur wür
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Fuchs,
ich verstehe, dass es verwundert solche Aufnahmen mit einem Trockenobjektiv NA 0,85 und einer CCD Kamera hinzubekommen.
Ich lasse einmal alle Rechnungen hinsichtlich Auflösung und Pixelgröße weg, und versuche verkürzt den Weg der Aufnahme und Bearbeitung zu beschreiben.
1.
Die Aufnahme erfolgt mit einer CCD Kamera, welche eine 12 Bit Tiefe in den Graustufen kann. Hier
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Fuchs,
es stecken viele kleine Tricks hinter einem solchen Bild. Es ist nicht eine Aufnahme, sondern ca. 800 Einzelbilder. Diese Bilder wurden als AVI Film gedreht.
Warum ?
Durch die hohe Anzahl der Bilder und danach dem "stacken" (mitteln) der ausgesuchten besten Bilder (wird von einer Software gemacht)
wird mit einer an die physikalische Grenze reichenden Auflö
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Fuchs,
es stecken viele kleine Tricks hinter einem solchen Bild. Es ist nicht eine Aufnahme, sondern ca. 800 Einzelbilder. Diese Bilder wurden als AVI Film gedreht.
Warum ?
Durch die hohe Anzahl der Bilder und danach dem "stacken" (mitteln) der ausgesuchten besten Bilder (wird von einer Software gemacht)
wird mit einer an die physikalische Grenze reichenden Auflö
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Jülich,
ich finde es großartig, wenn sich diesem Thema angenommen wird. In vielen Büchern und älteren Schriften (Michel) wird noch auf Mittelformat oder sogar größer eingegengen, aber für die heutigen CCDs mit Pixelgrößen bis unter 5µm werden andere Anforderungen gestellt.
Mit einer professionellen monochromen CCD Kamera von FRAMOS konnte ich im Zwischenbild mit einem Nikon Plan 60
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Ich bedanke mich für die schnelle Antwort. Hoffentlich ist die Austrittspupille bei den unterschiedlichen Projektiven (NFK 3,3x , NFK 5x) halbwegs an der gleichen Stelle. Aber ich denke nach meinen bisherigen Erfahrungen, dass +/- 5mm nicht sehr stören werden.
MfG
Peter
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo eine Frage,
ich habe ein Olympus BH2 Staiv und möchte nun über ein Projektiv (Olympus NFK 3,3x LD 125) Aufnahmen mit einer DSLR Canon EOS 10D machen. Soweit alles gut.
Die Frage :
Der Abstand zum Focus (Film / CCD Chip) soll 125mm betragen. Aber von wo aus am Projektiv gemessen ? Welchen Einfluß hat eine fehlerhafte Anpassung, damit meine ich nicht die unterschiedliche Vergrößerung, sond
von Peter
- Mikroskope / Lupen
Hallo Thomas,
sprach ich von Sonnenlicht als Strahlerquelle ?
Ich betreibe eine sehr genaue und stabile Regelung meiner Beleuchtungseinrichtung. Zudem muß ich das Strahlenbündel über einen kleinen sphärischen Oberflächenspiegel (muß leider auch Zeiss sein) in den Eintritts- und Schwingspalt des Monochromators lenken.
Die ganze Maschine ist auf einer Optischen Bank aufgebaut und kann für spez.
von Peter
- Astrooptik
Hallo Bernd,
zum Thema Kosten .... nun gut der Meßplatz hatte mal von Zeiss so um die 20 000.- bis 30 000.- DM gekostet. Aber es gibt auch Institutsauflösungen und andere Gelegenheiten, wo man dann nichtmehr den Einstandspreis bezahlen muß. Leider ist das sehr selten und man braucht estwas Glück.
Allerdings ist es selbst mit einem Original Zeiss Meßplatz nicht getan, da für übliche Anwendun
von Peter
- Astrooptik
Hallo zusammen,
ich verfolge das Thema und bin etwas erstaunt.
1. auch Amateure können mit entsprechendem Aufwand messen.
2. aber der Aufwand für solche Messungen ist doch relativ hoch.
Gerade wenn es reproduzierbar sein soll und über einen großen Spektralbereich z.B. 300nm - 2500nm und dann noch mit einem Dynamikumfang von besser 1:100000 wird die Meßtechnik gut gefordert.
Ich betrei
von Peter
- Astrooptik
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