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Hallo und danke für die schnelle Rückmeldung. Die Bezeichnung H /6400 war bei mir nicht präsent, da ich keine Militäroptiken sammle ,sondern nur Zivilmodelle. Ich habe aber inzwischen die Erklärung auch im Buch von Dr. Hans T. Seeger " Handferngläser 1919-1946 " gefunden mit der Bezeichnung Heeresstrichplatte.
Bei der Bezeichnung KF hatte ich "Kältefett" vermutet, war mir abe
von Zenith
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Hallo liebe Fernglasfreunde
Ich habe ein altes Leitz Dienstglas 6x30 von einem Arbeitskollegen erhalten. Nach einer Reinigung ist es wieder verwendbar. Das Glas hat auf dem linken Deckel die Bezeichnung
E. Leitz Wetzlar und die Buchstaben KF. Auf dem rechten Deckel die Bezeichnung
Dienstglas, darunter 6x30, darunter die Seriennummer 327989, darunter H / 6400.
Die Bezeichnung KF und auch H
von Zenith
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Guten Tag
Die Firma Optolyth hat Ferngläser für die Firma Dr. Hans Hensoldt KG in Wetzlar gefertigt. Ein Glas mit den Daten 9x36 habe ich aber im Optolyth Programm nicht gefunden. Könnte es ein Zahlendreher sein 9x63 ?.
Ein Bild währe hilfreich.
ultrascharfe Grüße
Zenith
von Zenith
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Hallo erstmal, das Optolyth 8x63 wird zum ersten mal angeboten 1970 zum Preis von DM 445,00, zum letzten mal taucht es in einem Katalog von 1983 auf, zu einem Preis von DM 768,00.
Das Sehfeld wurde angegeben mit 110m/1000m, das Gewicht mit 1100 Gramm.
ultrascharfe Grüße
Zenith
von Zenith
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Hallo erstmal,
in einem Vergleichstest in der Zeitschrift "Pirsch" Ausgabe 11/2006 wurde die Tag/Nachttransmission in Prozent angegeben für : Leica Ultravid 8x50 BR 89/88 , Meopta M
von Zenith
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In einem Katalog für Jagdausrüstung wird das Hensoldt Dialyt 40x60 1970 für 598,00 DM angeboten. In einem weiteren Katalog von 1978 wird das Zeiss Spektiv 40x60 Dialyt angeboten zum Preis von 1245,00 DM. In den Katalogen dazwischen sowie danach wird das Zeiss Spektiv nicht mehr angeboten.
liebe Grüße
Zenith
von Zenith
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Das Zeiss 8x30 B (erste Generation Porro 110 m Sehfeld) zeigt eine gute Abbildungsleistung, allerdings mit leicht bräunlichem Farbton. Diesen Farbton zeigt auch ein Hertel und Reuss 8x30 Lord. Das Zeiss wurde vor ein paar Jahren bei Optix gereinigt. Zwei Gläser von Beck, ein 8x30 Zenith, sowie ein 8x30 Avus, beides Weitwinkel-Gläser mit 150 sowie 148 m Sehfeld, zeigen ebenfalls eine gute Abbild
von Zenith
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Christoph Beck und Söhne hatte seit den 50er Jahren immer um die 16 Fernglastypen aus eigener Fertigung im Programm. 1973 wurde die Eigenfertigung auf 12 Typen reduziert, aber 9 Importgläser unter dem Namen Beck Merkur international mit in den Vertrieb genommen. 1975 waren es 11 Gläser eigener Fertigung, aber 21 Importgläser, davon 11 Porro- und 10 Dachkant-Modelle.
ultrascharfe Grüße
Z
von Zenith
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Uhlenflucht Gläser wurden nicht nur von der Firma Beck und Söhne in Kassel gefertigt, sondern später auch von der Firma Hartmann in Wetzlar.
Die Beck Gläser sind erkennbar an der ca. 8 mm hohen und ca. 22 mm im Durchmesser großen Kunststoffkappe an der Knickbrücke (objektivseitig). Soweit mir bekannt, wurden solche Kunststoffkappen nur von Firma Beck und Söhne montiert. Die Kappen sind geschraub
von Zenith
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Die Firma Christoph Beck und Söhne in Kassel fertigte in den 50er und 60er Jahren für die Firma Aulke Optik in Warendorf, die Tordalk Gläser mit der Bezeichnung:
Marine Nachtglas Spezial 11x80 AR
Marineglas 15x80 AR
Marineglas 22x80 AR
für die Firma Robert Geller KG Giessen, die Gläser:
Beso 6x30 mit der Bezeichnung Uhlenflucht Helserex 6x30
Dilecto 6x36 mit der Bezeichnun
von Zenith
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Hallo zusammen
Ob die Firma Robert Geller Ferngläser hergestellt hat, ist mir nicht bekannt. Als Hausmarke wurden " Uhlenflucht" Prismengläser angebot
von Zenith
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Hallo zusammen
Ich bin schon lange Leser des Jülich Forums und habe dort viel über Fernoptiken erfahren. Also habe ich mich angemeldet um dem Ein oder Anderen auch mal etwas zurückzugeben.
Die Firma OIGEE , Vereinigte Optische Werke GmbH, ursprünglich in Berlin, anschließend in Osterode /Harz wurde 1957 von Dr. Friedrich A. Wöhler in Kassel übernommen.
Ebenfalls wurden 1964 die Firmen Sch
von Zenith
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