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Danke für die Info.
Allerdings scheint es einen Unterschied zu geben zwischen dem Stabi-System der 10/12/14x32 IS-Serie und dem der 8/10x20 IS. "Lenshift" ist es offenbar bei allen (laut Spezifikation). Aber der Sensor für die Erzeugung des Korrektursignals scheint unterschiedlich zu sein: 10/12/14x32 IS-> "elektronische" Lage- bzw. besser Beschleunigungssensoren (d. h.
von Werner L.
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Heute morgen kam mein CANON 8x20 IS an. Basierend auf überwiegend positiven Besprechungen in diesem Forum (und anderen) habe ich es gekauft. Es ergänzt mein vorhandenes CANON 12x32 IS.
Ich habe es heute Nachmittag gleich in der Natur ausprobiert und bin soweit sehr zufrieden. Eine Sache hat mich aber überrascht: Im Gegensatz zum 12x32 IS macht es ein konstantes leises Geräusch, sobald ich die
von Werner L.
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Ehrlich gesagt, ist mir das noch nie passiert. Ich sehe auch die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Falles sowie die Gefährdung für das Spektiv in einem solchen Fall als auch nicht so groß an.
Gründe:
- Sollte ich beim Fahren umfallen (verunglücken), mache ich mir mehr Sorgen um mich selber als um das Spektiv.
- Ist das Fahrrad abgestellt, befindet sich das Spektiv wahrscheinlich eher
von Werner L.
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Es gibt von der Firma KÖNIG praktische Taschen zum Transport von Spektiv und Stativ am Fahrrad (siehe Bild). Ich habe auch das KOWA 883.
Gruß
Werner L.
von Werner L.
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Finde ich z. B. nicht. Eher: "Mit einem Ferngals muss man gut sehen."
Seit ich mein Canon 12x32IS habe, nehme ich kaum noch ein anderes in die Hand. Mir ist schon klar, dass es hier im Forum (mindestens) zwei Fraktionen gibt: Die, die die Fernoptik (Fernglas, Spektiv, auch Fotoapparat) in erster Linie als Sensor sehen, der ein maximales Detektionsergebnis liefern soll und die, die eh
von Werner L.
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Hallo Holger,
nun habe mir nun auch ein Canon 12x32 IS angeschafft. Mein Monarch HG 8x42 ist zwar nach wie vor wunderbar, aber häufig für die Bestimmung eines etwas entfernteren Vogels nicht ausreichend. Ich habe ja nicht immer das Spektiv dabei oder wenn, will es nicht dauernd auf- und abbauen.
Das Design dieses Glases ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Ergonomie ist hervor
von Werner L.
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Nachtrag:
1. Ich gebe zu, der genannte Preisvergleich "PEGASUS/160 twin" zu "Novoflex Falcon" war nicht ganz fair. Wenn man den Falcon nutzen möchte, braucht man keinen PEGASUS. PEGASUS und 160 twin kosten zusammen ca. 980,- €. Der günstigste Falcon-Preis liegt bei ca. 1250,- €. (im Mittel eher bei 1350,-). Allerdings sind die Konzepte unterschiedlich, Neiger und Gimbal. Fü
von Werner L.
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Okay, okay. Zynismus mal bitte beiseite.
1. Das Bauteil war ursprünglich wohl nicht für "meinen Fall" (Kamera/Spektiv) gedacht sondern für die Montierung zweier Kameras mit Teleobjektiven verschiedener Brennweiten (es gibt einen entsprechenden Erfahrungsbericht in der Zeitschrift Naturblick, Ausgabe 04/2019 ).
2. Die Parallelität der Anschlüsse (Koaxialität) ist tatsächlich durch di
von Werner L.
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Je nach den Möglichkeiten des Stativkopfes wäre auch eine um 90 Grad verdrehte Anordnung des "160 twin" möglich (beim PEGASUS geht das, ist aber für meinen Fall nicht sinnvoll). Dann könnte die Kamera horizontal befestigt werden und das Spektiv über Kopf (also Schelle um 180 Grad gedreht, falls das geht, beim Kowa 883 geht's nicht) oder eben umgekehrt (Spektiv "normal", K
von Werner L.
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Korrekt. Frühe Version (aus 2014): Brooks Cambium C17. Mit Jeans-artigem Bezug und Metallgestell. Heutzutage sind die nicht mehr so sondern wetterfest und mit Kunstoffuntergestell (habe ich auf einem anderen Rad).
von Werner L.
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Hallo,
ich hatte vor einigen Monaten über meine Zwillings-Selbstbauhalterung (Spektiv und Kamera koaxial) für meinen Stativkopf berichtet. Ich hatte angedeutet, dass es sich um ein "Proof-of-concept"-Projekt handelte.
Fazit: Eine parallele, also koaxiale Anordnung der Geräte hat sich in der Praxis - für mich und meine Anforderungen - bewährt. Ich habe eine bessere Ausbeute an Vogelf
von Werner L.
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Hallo Holger,
puh. So tief wollte ich ja nicht erst graben. Keinen sachlichen Widerspruch meinerseits. Das wird für einige "Normalinteressierte" vielleicht schon zu weit gehen. Insofern stimme ich durchaus zu, relativ einfache Versuche zu machen, um verschiedene Stative in der diskutierten Hinsicht zu vergleichen.
Mein Hauptpunkt sollte eigentlich die Feststellung sein, dass nach
von Werner L.
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Der beschriebene Schwingungsstest, bzw. dessen Ergebnis, ist m. E. von begrenztem Wert. Er zeigt lediglich das Verhalten (gesucht: Dämpfung) einer EINMALIGEN Impulsanregung unter definierten Bedingungen. Das wäre der Fall eines (unbeabsichtigten) Anstoßens des Stativs. In der Spektivbeobachtungspraxis gibt es aber mehr oder weniger PERMANENTE Anregungen durch den Wind. Insofern ist es sehr releva
von Werner L.
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Die Erhöhung der Systemmasse (+Kamera) sorgt, bei Beibehaltung aller andere mechanischen Eigenschaften, theoretisch für eine Änderung der Eigenfrequenz (Eigenfrequenz ist - einfach erklärt - die Fequenz, bei der das System die geringste Dämpfung hat und somit am "besten schwingt"). In diesem Fall (Masse größer, Dämpfung konstant) wird sie - die Eigenfrequenz - niedriger. Praktisch habe
von Werner L.
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Ich auch. Meine persönliche Wahrnehmung ist, dass ein nicht kleiner Teil der Spektivbesitzer nicht versteht (nicht will/nicht kann/sich keine Gedanken macht), dass es sich um ein Gesamtsystem aus Optik, Mechanik und Mensch handelt, welches das Ergebnis bestimmt. Die ersten beiden Komponenten lassen sich beeinflussen. Aber die Mechanik (= Stativfrage) scheint regelmäßig unterschätzt oder unbeachte
von Werner L.
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Danke für die Blumen.
Ich bin von der Ausbildung her kein Handwerker sondern Ingenieur (Luft- und Raumfahrttechnik), Aber "handwerklich" bin ich seit meiner Kindheit interessiert und tätig. - PA6 habe ich auch schon für verschiedene andere Anwendungen verarbeitet. Wie man bei Ihnen sieht, ist der Anwendungsbereich groß.
von Werner L.
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Falls noch von Interesse:
Mittlerweile habe ich eine Modifikation für meinen Berlebach Pegasus-Stativkopf gebastelt: Eine "doppelte" Befestigung, also es sind Spektiv und Kamera gleichzeitig, parallel ausgerichtet, montiert (siehe Fotos).
Mein Ausgangsproblem war, dass es häufig einfach zu lange dauerte, bis ich die Kamera auf einen mit dem Spektiv entdeckten Vogel gerichtet hatte.
von Werner L.
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Tasächlich hatte ich die Verbindung Spektivschelle-Stativkopf als Schwachpunkt in Bezug auf Schwingungen in Verdacht. Deshalb sieht dieser Punkt heute auch etwas anders aus (siehe Foto): Ich habe eine längere BERLEBACH-Schiene verwendet und mir einen verschiebbaren, angeschrägten "Unterstützungsklotz" aus PA6 (Nylon) mit der Oberfräse hergestellt. Das entlastet einerseits die Spektivsch
von Werner L.
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Daniel schrieb:
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> [...]
>
> Das abgebildete Stativ ist ein Gitzo GT 3542. Es
> ist sehr stabil und sehr steif und eigentlich
> schon überdimensioniert für ein 80er Spektiv oder
> die Kamera (Olympus E-M1.2 mit 300mm f/4 und
> MC14). [...]
Ich kann obige Aussage nicht so ohne weitere Erläuterungen nachvollzieh
von Werner L.
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Aufgrund dieser Diskussion habe ich mir die Billingham Galbin 8 (die "Kleine") auch besorgt. Ich kann sagen, dass mein Nikon Monarch HG 8x42 prima hineinpasst (selbst in maxinaler Objektivstellung und Okularblenden ausgefahren, was ich beides wegen meines Augenabstandes und Brillennutzung aber nicht brauche). Wie meine Vorredner bin ich von der funktionalen und qualitativen Ausführung z
von Werner L.
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