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...und ich motze meinen ältesten Sohn immer wegen seiner Flüchtigkeitsfehler an...
Klar, gemeint waren natürlich die wahre Farbe und kein Primatenfilter...
Ich weiß, hier achtet man auf Rechtsschreibung und die richtige Namensschreibweise derer, die auch zu ihren echten Namen stehen, daher gelobe ich Besserung.
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Hallo Herr Wiesner!
In der Tat wurden und werden sämtlich Fujinon MT/FMT-Gläser noch in Japan gefertigt.
Kopiert hat Fujinon jene Nikon-Gläser nicht, dass lässt sich schon am optischen Aufbau der patentierte Okulare und der Fujinon-eigenen Vergütung nachvollziehen. Dass sich die Gläser äußerlich ähneln, kann man nicht bestreiten - um jetzt sagen können, wer zuerst solche einzelfokussierbaren
von Stefan Korth
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Hm, mein Hirn ist auch nicht gerade munterer, aber ich glaube, die Art der Brille sollte keine Rolle spielen... Muss ich noch einmal drüber nachdenken, ausprobieren kann ich es noch nicht, im Moment bin ich nur kurzsichtig. Aber mein eigener fernglas- und brillenloser Nahfokus ist in den letzten drei Jahren spürbar gewachsen....
von Stefan Korth
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Die "ware" Farbe bei einer Fernglasbeobachtung sichtbar zu machen, wird extrem schwierig und letztendlich subjektiv bleiben - man experimentiere einfach einmal wechselweise mit dem Anblick beliebiger Farbflächen per linkem und rechtem Auge an einem sonnigen Tag, auf weiße Flächen blickend. Wenn man dann noch die Tageszeiteneffekte dazunimmt, schwierig. Aber sicherlich dann ein spannende
von Stefan Korth
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Hallo Herr oder Frau Logos,
das Thema Akkomodiation sehe ich in diesem Fall nicht so kritisch, weil es ja um das Beobachten während der Jagd geht. Da wird üblichweise nicht von 80m auf 10m oder kürzer fokussiert.
Wer hingegen z.B. Gartenvögel beobachtet, der steht genau vor dem geschilderten Problem, da ist ein Glas mit Einzelfokussierung logischerweise sinnlos.
Immer dann, wenn man den Foku
von Stefan Korth
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Einspruch von meiner Seite:
Ich würde Einzelfokussierung nicht generell auch für Entfernungen unter 100m verdammen, gerade, weil man - einmal auf die individuellen Sehfähigkeiten eingestellt - sofort im Fokus ist, hat man auch bei den jagdüblichen Entfernungen selbst in der Dämmerung oder Nachts ein scharfes Bild. Auch (nicht nur) aus diesem Grund werden Einzelfokusgläser bei professionellen Fer
von Stefan Korth
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Die Alternative wäre thermisches Infrarot, da lassen sich tierische Ausscheidungen auch nachverfolgen.
Problem nur: Die Wärmebildkameras, die sich halbwegs Consumer-Preislagen nähern (Euro 3.000 bis 4.000) haben eine grottenschlechte Auflösung und miserable Reichweite, die Kameras, die dann auch z.B. Vogelausscheidungen über ein paar Dutzend Meter abbilden können, sind locker 10x bis 15x teurer.
von Stefan Korth
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