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Sie erwähnen zuerst ausdrücklich die von mir genannte Taukappen, und bringen dann eine Taukappenheizung ins Spiel. Das macht natürlich den Eindruck, dass Sie dies auf die genannten Taukappen beziehen.
Ihre Punkte zeigen, dass Sie meine Argumente nicht wirklich aufgreifen, sondern eigene Aspekte einbringen, die aber mit meiner Darlegung nichts zu tun haben. Eine nochmalige Erläuterung spare ich
von Ludwig M.
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Von wegen "Wasser marsch". Das ist mal wieder ein Beispiel dafür, wie wenig Theorie oft mit Praxis zu tun hat.
Ich habe mit den Baader Eudiaskop beobachtet, und es ist nie zu einem Beschlagen gekommen. Und selbst wenn, dann kann man ja mal kurz abtupfen.
Durch den Augenbereich, in Kombination mit den Seitenblenden, wird die Wärme der Linsen = Strahlungsenergie, besser erhalten.
von Ludwig M.
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Ich habe noch von keinem Steiner-Besitzer gehört, oder in einem Forum gelesen, dass seine kaputt gingen, und das Fernglas gibt ja auch schon einige Jahre. Außerdem gibt Steiner 30 Jahre Garantie. Dann macht man halt neue drauf.
Ich empfand sie wegen der weichen Auflage angenehmer als die meisten Schraubmuscheln. Man kann auch nicht einfach Stülpmuscheln von zwei verschiedenen Herstellern mitein
von Ludwig M.
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Die Mehrzahl, sind keine Brillenträger, und die Brillenträger klappen einfach um.
Solche Verlängerungen schützen vor Temperaturunterschieden (siehe Taukappen für die Miyauchi-Ferngläser, oder Taukappe für Telrad-Finder), und es gibt weniger Beschlagen.
von Ludwig M.
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Die Seitenblende hat genug Luft, und störte mich gar nicht.
Man kann sie drehen, umklappen, vermutlich auch entfernen (werde ich beim nächsten mal prüfen).
Sollte sie jemand wirklich stören, auch abschneiden. Sollte es doch mal einen Riss geben (machte einen stabilen Eindruck, und normalerweise lässt man es ja in einer einmal gewählten Position), kann man ja nachbestellen.
von Ludwig M.
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Wenn Ihnen bei den Conquest die Haptik nicht zusagt, waren es vielleicht noch die alten Versionen, ohne HD.
Ich fand bei den HD´s, die Haptik gut.
von Ludwig M.
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Der schlechte Ruf von Steiner kommt noch aus früheren Zeiten. Die Mechanik war gut, aber die Optik war für den Preis nicht immer überzeugend. Das trifft heute aber so, nicht mehr zu.
Die 44er Discovery sind echte Spitzenferngläser, an denen ich nichts Negatives finden konnte, und das kommt selten bei mir vor.
Ich habe die seitlichen Streulichtblenden, ebenfalls als interessantes Extra empfun
von Ludwig M.
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Da würden die sich ja nur selbst schaden, wenn die absichtlich Fehler einbauen würden, abgesehen von der Rufschädigung, und den Garantiekosten. Das Conquest HD steht vor allem im Wettbewerb zu seiner Preisklasse, den Ferngläsern anderer Hersteller. Wenn es "zu gut" wird, umso besser für Zeiss, wie der Verkaufserfolg z. B. beim Conquest HD 10x42 zeigt.
Ich denke es war ein kluger Schach
von Ludwig M.
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Danke für den Bericht.
Ich hab mich schon bei bekannt werden der Daten gewundert, wegen der 1,5 Meter. Da man die nicht mehr nutzen kann, da sich da die Bilder nicht mehr überdecken; und wegen der optischen Nachteile, einer Fokusierlinse mit unnötig starker Brechung.
Nach meiner Erfahrung ist ein Nahpunkt von 2 Meter völlig ausreichend, und wenn es 2,5 Meter sind, ist es auch kein Kaufhindern
von Ludwig M.
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Das sehe ich genauso.
Ich mag keine Ferngläser, die man ständig wie ein rohes Ei behandeln muss, weil man einen Schrecken bekommt, wenn es mal wo aneckt.
Es ist ein angenehm beruhigendes Gefühl, wenn man ein robustes, mit solider Gummiarmierung geschütztes Fernglas in der Hand hält. Auch wenn es bei mir, durch pflegliche Behandlung, praktisch nie zum Härtefall kommt.
Dieser mechanische Vo
von Ludwig M.
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Ich konnte die Conquest HD 10x42 und 8x42 testen. Beim 10x42 gab es keine Probleme mit dem Einblick; optisch wie mechanisch ein sehr gutes Gerät; besser als ich es in der Preisklasse erwartet hätte.
Das 8x42 machte sehr starke Abschattungen (ich beobachtete ohne Brille), wie ich es so noch bei keinem Fernglas gesehen habe. Mir ist es ein Rätsel, wie Zeiss so ein Fehler unterlaufen kann. Die Aug
von Ludwig M.
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Die gibts schon seit mehreren Wochen am Markt.
Die Angaben zum Sehfeld sind widersprüchlich. 140 m, und 58,4-Grad passen nicht zusammen.
von Ludwig M.
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In dem erwähnten Fernsehbeitrag ist nur ein Tubus voll gelaufen.
Ich glaube, dass bei den Zeiss FL, die Undichtigkeit die Ausnahme ist.
Herr Jülich erwähnte hier mal im Forum, dass alle diesbezüglichen Ferngläser im Haus auf Wasserdichtheit getestet werden, und die Fehlerquote bei 1% liegt.
Problematischer sind nach meiner Erfahrung eher die Porro mit Zentralfokus.
von Ludwig M.
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Bei astronomischen Einsatz (einen dunklen Himmel vorausgesetzt), ist man mit einem 8x32 deutlich eingeschränkt, da ein 8x42, 72% mehr Licht liefert; bei einem 8x44 sind es schon 89%. Das gilt analog auch ab der fortgeschrittenen Dämmerung, und Nachts.
Grüße
von Ludwig M.
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8x32 Ferngläser werden vor allem wegen ihrer kompakten Abmessungen gekauft. Das Swarovski ist hier aber 2,2 cm länger als das 8x32 vonLeica, und nur 4 mm kürzer als das 8x42 von Leica. Da steht man schon vor der Überlegung, ob man nicht besser ein 8x42 nimmt, wegen seiner vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten.
Müsste ich mich auf ein einziges Fernglas beschränken wäre es ein 42er Fernglas, oder
von Ludwig M.
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Eine arretierbare Einstellung brauche ich ebenfalls nicht unbedingt.
Aber dann sollte eine feingliedrige Skala (oder wenigstens eng stehende senkrechte Linien) auf dem Ring sein, um eine einmal als optimal ermittelte Einstellung schnell wieder herstellen zu können.
Ich hoffe dass Zeiss da vor Serienbeginn schnell noch nachbessert.
von Ludwig M.
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Danke für den Tip mit Youtube. Richtig geschrieben ist es aber Hallali. Der Film ist genial. Ich hab ihn seit der Erstausstrahlung nicht mehr gesehen.
von Ludwig M.
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480 Euro kann ich mir nicht ganz vorstellen. Ich glaube, dass dem Händler da ein Fehler unterlaufen ist. So weit ich im Internet gesehen habe, ist es incl. Versand, ab rund 710 Euro zu bekommen.
Ich halte das Nikon HG-L 8x32 übrigens für besser als das Kowa Genesis 8x33 (besserer Kontrast, besonders gute und robuste Mechanik).
von Ludwig M.
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Ich hab durch das 8x32 durchgeschaut, und mir gefiel es nicht so besonders. In der Preisklasse sagen mir das Meopta Meostar 8x32, oder mein Nikon HG-L 8x32, da deutlich mehr zu.
von Ludwig M.
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Die Zahlen zeigen, dass Leica sich wirtschaftlich enorm verbessert hat, und die Zukunftsperspektive glänzend ist.
Der neue Investor wird wohl wissen, warum er sein Geld in Leica steckt.
Und von einer Gewinnquote von 17%, können über 99% der Unternehmen nur träumen.
von Ludwig M.
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Ein 8x32 reicht für die Tagbeobachtung völlig, und auch noch bis zur mittleren Dämmerung, liefert es ein gutes Bild. Wenn Sie es nur Tags brauchen, wäre ein 42er Fernglas von Nachteil.
von Ludwig M.
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Wer sich so etwas nicht leisten kann, sucht sich es doch eher auf dem Gebrauchtmarkt.
Fremd finanzieren, halte ich grundsätzlich für den falschen Weg.
Vielleicht sollten es die Hersteller mal in Griechenland probieren.
von Ludwig M.
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