Ich stolpere hier schon zum zweiten Mal über eine Aussage, die ich nicht verstehe. Im Forum von Astronomie.de hat Herr Georg Dittie auch einmal beiläufig erwähnt, die Seeingstörungen wären bei langbrennweitigen Systemen geringer. Ich verstehe nicht genug von Optik, um diese Bemerkung zu verstehen, aber jetzt taucht bei Ihnen eine ähnliche Bemerkung auf.
Also wer kann mir erklären, was bei einem C11 geschieht und was bei einem Refraktor langer Brennweite nicht geschieht ? Ich meine natürlich nicht die Obstruktion.
Und wenn ich mit dem Fragen schon einmal dran bin, wie muß ich dann meinen kurzen ED einordnen, zu den guten weil Refraktor oder zu den weniger guten weil kurz?
Hans Joisten