In Astronomie.de gibt es seit langer Zeit eine verbissene Diskussion über die Qualität von Schmidt-Cassegrain der Firma Meade. Sie haben sich auch dazu geäußert und Herr Georg Dittie, ein anerkannter Fachmann der Volkssternwarte Bonn, hat Ihnen zwar zugestimm aber da ich ein Meade LX50 10" habe, wüßte ich es gerne ein wenig genauer.
Können Sie mich beruhigen. Hier meine Fragen:
- Wie groß darf das Spiegelshifting sein ? Gibt Meade da Zahlen an.
- Was ist mit dem Auskühlen ? Trifft das nur Meade und Celestron oder ist das eine Frage des Bauprinzips ? Kann es wirklich sein, daß die Schmidt-Cassegrain thermisch nie zur Ruhe kommen und wie wirkt sich das aus ?
- Sind die anderen Mischformen also Maksutow oder Schmidt-Newton genauso betroffen oder liegt es nur am Schmidt-Cassegrainprinzip ?
- Was ist die Garantie einer Firma wie Meade eigentlich wert, wenn die überhaupt keine Zahlen angeben ? Da bin ich denen ja ausgeliefert. ?
Joachim Doll