Das stimmt natürlich, was Herr Sommerfeld schreibt. Bei Objekten an der Sichtbarkeitsgrenze, die nur bei indirektem Sehen erkannt werden können, wird man sich eher auf den Atlas verlassen müssen.
Diese gar nicht mal so seltenen Fälle vergas ich.
Das Übertagen von Atlas auf Beobachtung am Himmel fällt nicht nur Ihnen
schwer. Da fummelt man anfangs unbeholfen mit einer roten Lampe herum und dann steht das Bild bei Teleskopen noch meist auf dem Kopf bzw. ist spiegelverkehrt. Zusätzlich schlägt man sich möglicherweise noch mit einer unbequemen Beobachtungsposition herum - da kann man auch schon mal in's Fluchen kommen.
Gruss:
Th.Becker