Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Re: Maximal sinnvolle Vergrößerung bei Mondbeobachtung

Juelich-Logo

 
Impressum
 
Forumregeln
 
Lupen
Mikroskope
Schulung
Messtische
Mess-Software
Mikroskopierdienst
Mikroskopservice
Sonderanfertigungen
 
Ferngläser
Spektive
Teleskope
Globen
 
Sonderposten
Veranstaltungen
Forum
Testberichte
 
AGB
Impressum
Haftungsauschluss
Datenschutzerklärung
Kontakt

 

13. Februar 2003 13:52
Nach meinem Kenntnisstand sind Barlows ziemlich unkritische Komponenten. Ich würde einmal die Schwachpunkte Seeing und Justage untersuchen.
Bei meinem Vixen 135/720 Newton sind eigentlich immer 240 fach drin und meistens auch eine 5 mm LV mit 2x Barlow. Das sind dann 288 fach. Das Bild ist dann nicht mehr top, ich nutze diese Verrgößerung trotzdem zum Trennen von Doppelsternen, da man trotz leichter Übervergrößerung besser Trennen kann als bei 240 fach.

Wenn das Seeing mies ist, ist bei mir schon mit dem 9 mm Ortho Schicht. Halbschlechte Seeing, also für ein 5 mm LV ohne Barlow habe ich dann auch keine Verwendung. Das ist mir auch nicht ganz klar, denn ich dachte eigentlich immer, es gäbe Seeing in unterschiedlichen Qualitäten, also von gut bis schlecht.
Vielleicht kann ja ein erfahrener beobachter etwas dazu schreiben.

Michael Tappe
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Maximal sinnvolle Vergrößerung bei Mondbeobachtung

Winfried Antwerpen 2044 12. Februar 2003 16:14

Re: Maximal sinnvolle Vergrößerung bei Mondbeobachtung

Michael Tappe 1276 13. Februar 2003 13:52

Re: Maximal sinnvolle Vergrößerung bei Mondbeobachtung

Maik Steffen 1112 14. Februar 2003 08:16



In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicken Sie hier, um sich einzuloggen