Mit dem kleinen Vixen Geoma 52 habe ich getestet, was man mit welcher Vergrößerung entdecken kann.
Den Saturnring kann man mit V=15x nicht sehen.
Eindeutig als Ring erst ab V=30x.
Mit V=45x ist der Ring etwas größer man sieht aber nicht mehr.
Bei Jupiter kann man mit V=15 maximal 4 Monde sehen. Auf der Oberfläche des Planeten ist keine Einzelheit zu erkennen.
Mit V=25-30x sieht man zwei ganz zarte Linien.
Mit V=45x sind die Linien etwas breiter aber dafür blasser.
Auf Mars sind keine Einzelheiten zu erkennen.
Mit V=45x kann man viele Mondkrater erkennen. Leider kenne ich die Bezeichnungen nicht, es dürften aber mehr als 30 Krater sein.
Leider habe ich nur den Orionnebel und die Plejaden gefunden. Der Orionnebel ist kaum zu erkennen, er sieht aus wie ein ganz schwacher Fleck, die Ränder kann man nicht genau bestimmen.
Die Plejaden sind bei V=15x sehr schön .Man kann mindestens 50 Sterne sehen. Mit stärkerer V wird das Ergebnis schlechter.
Beim Geoma 52 hat man Probleme mit der Halswirbelsäule, deshalb würdeich es für die Astronomie nicht empfehlen. Der Beitrag von Herrn Robert Fischer
[
www.juelich-bonn.com]
hat mich aber veranlaát ein Gleiches zu versuchen.
Meinen Beitrag über das Geoma 52 findet man im Tagbeobachterforum unter [
www.juelich-bonn.com]
Helmut Theis