Wolfgang Muss aus XYZ schrieb mir am 7.11.04 folgendes ins Stammbuch:
> Hallo Namensvetter aus Dingsda, pardon Österreich.
> Sie wollen nicht als ein Laie verstanden wissen und da soll es
> keine Verwechslung mit dem gleichnamigen Wolfgang Muss geben,
> der ja ganz offensichtlich nix von der Sache versteht.
> Lieber Namensvetter, versuchen's mal mit googlen, da werdn's
> wundern, wieviel verschiedene und unverwandte Muss, Wolfgang
> gefunden werden.
> Schreiben's die auch mal an. Es wird sie freuen.
> Aber zur Sicherheit, nur zur Sicherheit, unterschreib ich jetzt
> immer mit dem Zusatz, nicht der, der sich mit den Leichen in
> Salzburg herumplagen muß.
> Es muß ein langweiliges leben bei Euch mit die Leichen sein,
> Herr Dr. Phil. Namensvetter
Sehr geehrter "Namensvetter", sehr geehrter Herr Pfau !
Eher zufällig bin ich wieder auf diese Website gekommen und wundere mich gar sehr über den so garstigen "Unterton" des Namensvetters aus Deutschen "Landen"(leider weiss ich jetzt immer noch nicht, wo er zu Hause ist!).
Ebenso wundere ich mich über den geschmacklosen Ton des an dieser Geschichte absolut unbeteiligten Herrn Pfau.
Ich bin mir dessen sehr bewusst, wieviele "Wolfgang"s und insbesonders "Muß" oder "Muss" es da draussen bei Euch gÃbt. Die diesbezügliche Zählung habe ich bereits schon lange absolviert.
Meine "Distanzierung" vom Autor der ursprünglichen Meldung hat sicher nichts damit zu tun, dass ich ihm nicht zutrauen würde, ein guter Mikroskopiker zu sein. Eine meiner Tugenden ist, Menschen, gleich welcher Denkart, ohne Vorurteile gegenüber zu treten. Mir ist also völlig schleierhaft, warum der Herr "Namensvetter" gleich "öffentlich" so "dreinschlägt", anstatt sich vorher wenigstens in aller Kürze mit mir in Verbindung zu setzen. Ich könnte ihm vielleicht einiges an "Ezzes" geben.
Und für mich steht fest, dass der "Namensvetter" sich mit seiner Forum-Äusserung selbst disqualifiziert hat.
Mit trotzdem freundlichen Grüssen an den wirklich bedauernswerten Namensvetter in <Irgendwo da draussen> (nach der Einschätzung meines Namensvetters endet mein geographischer Verstand wahrscheinlich bereits nach zwei Kilometern an der Bundesdeutschen Grenze)
Wolfgang H. Muss, Salzburg