Also was die Anwendungen angeht, da fĂ€ngt es bei der Plaquebildung auf den ZĂ€hnen an, geht ĂŒber die Pilze in der sommerlich heiĂen Biotonne, bis hin zu exotischen Anwendungen. Vergleicht man mit den anderen Kontrastverfahren, so ist Fluoreszenz sicher die spektakulĂ€rste, noch attraktiver als Polarisation mit Rot1-PlĂ€ttchen. Wenn man SchĂŒler mitnehmen will, wenn man Neugiere wecken will, Neugierde gegenĂŒber einem komplizierten GerĂ€t wie dem Mikroskop, dann muĂ man solche zirzensichen Möglichkeiten nutzen. Ich werde mir dieses Ding Anfang April einmal aus der NĂ€he betrachten, der Vorsitzende unseres Fördervereins ist Pathologe, da sollte ich offene TĂŒren einrennen.
Arthur Schneider