Hi,
nachdem ich ja "den kleinen" vorgeschoben hatte, möchte ich Euch nun den "Hauptakteur vorstellen. Es war das bekannte Stephansquintett. Das
"Projekt" zog sich dank der "weißen Nächte" und der instabilen Wetterlagen über vier Nächte und es würde noch eine Menge Belichtungszeit vertragen. Erschwerend kam der zunehmende Mond hinzu. Somit hatte ich mit heftigen Gradienten zu kämpfen und mir ist es leider nicht gelungen das ganze für mich zufriedenstellend zu lösen. Was habe ich gelernt: "Schwache Objekte wie das Quintet fotografiert man besser nicht unter den o.g. Umständen" Aber Versuch macht kluch, also hier das "Zwischenergebnis". Bei der Luminanzgewinnung war das Seeingrecht gut für meinen Standort, so bei 1,8" - 2,3" in den RAWS:
Data:
NGC7320 etc.:
Vixen VMC 260 L bei 3000mm F11,5
Losmandy G11 Gemini L4 V1.5
SBIG STL 11000 M selfguided
Astronomik 2C LRGB
LRGB = 5x2200s 1x1Bin
RGB =je 5x600s 2x2 Bin
Gross kann es auf meiner HP unter www.darkforceastro.de
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CS
Immo