Das Vorführglas soll er höchstens für den Einkaufspreis verkaufen (sprich mit Verlust nach Miete, Vorschußzinsen, etc.)!
Als gutsortierter Fachhändler hat er natürlich die komplette Palette aller namhaften und min. drei weiterer Hersteller vorführbereit!
Er darf natürlich nicht mehr als 5% teuerer sein als der billigste(!) Internethändler!
Er muß das ansonsten unberührte Glas, das er dann verkauft, auf einer optischen Prüfbank durchgemessen haben! Und den Prüfschrieb dazulegen.
Er soll sich mindestens 1 Stunde Zeit für die kompetente Beratung nehmen, dabei noch einen Kaffee und Kekse anbieten!
Er soll auch nach 20 Jahren noch da sein, damit man das Glas nicht selbst einschicken muß!
Hausmessen alle 6 Monate, mit Canapees und Livemusik!
Bei neuen Modellen die alten nicht billiger verkaufen (sonst zu großer Wertverlust der bereits verkauften Teile bei den Kunden) sondern am besten vernichten!
Gut, daß ich kein Fachhändler bin.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.06 12:05.