Und zwar gestern, in der Aula der Uni Freiburg, Ich saß zwar in der vierten Reihe aber trotzdem (und gerade deshalb!) hat man viel vom sehr großen Sehwinkel (im Theater noch mehr!).
Bei den Liedern (Des Knaben Wunderhorn) konnte man die Partitur perfekt lesen, so kann man gut erkennen, wie die Sängerin anders singt ... und trotz des starken Dauerregens blieb das Fernglas dicht, so dicht wie die Aula.
Der einzige Nachteil: ein Porro-Glas sieht nicht gerade elegant aus wie ein Dachkant- sondern eher nach militärischem Feldstecher! In der Aula hat man vor sich einen Tisch, so dass man das Fernglas ruhig halten konnte, da die Ellenbogen gestützt waren.
Ideal wäre ein 6x Fernglas mit 200 Metern Sehfeld.
MC