Also wenn die Problem-Radfahrer nicht resozialisiert werden können und die finnischen Spezialisten mit ihren Hunden auch nichts erreichen, ja dann muß man zum Schutz der Bevölkerung und bevor noch mehr passiert.
Aber so was wollen wir ja nicht mal in einem wütenden Augenblick denken, hier hilft nur vergrämen. Was wäre da geeigneter als ein gut gezielter Schwall Wasser.
Daher hier mein Vorschlag.
Herr Jülich betreibt ein Optikgeschäft.
Da werden sich dann ja wohl noch einige Video-Kameras mit passender C-Mount-Optik finden lassen.
Diese überwachen den Bürgersteig und identifizieren die widerrechtlich diesen befahrenden Radfahrer.
Mittels geeigneter Düsen wird unter kräftigem Druck ein Wasserstrahl auf das radfahrende Individuum gerichtet.
Selbstverständlich wird peinlichst darauf geachtet, nur Radfahrer und keine Fußgänger zu erwischen.
Jetzt brauchen wir aber noch eine positive Verstärkung.
Ich fahre nämlich auch und gerne Fahrrad, aber niemals auf dem Bürgersteig sondern verkehrsgerecht. Jeder verkehrsgerechte Radfahrer, erhält von Firma Jülich beim Einkauf einen zusätzlichen Rabatt und als äußeres Zeichen zusätzlich einen 10 Zentimeter großen Gummibären.
Modernes Marketing muß dann noch einen neuen Begriff einführen. Problem-Radfahrer in Anlehnung an Bruno den Problembären ist mir zu lang. Sicher haben Sie noch bessere Vorschläge, die wir dann hier ausführlich diskutieren können.
Gunnar