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Re: Fernglas mit eingebauter Kamera

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19. Juli 2006 08:55
Um welches Modell handelt es sich denn? Grundsätzlich hatten wir die Diskussion schon mal.

Zu bedenken gebe ich:

eine Digitalkamera ist nach spätestens 2 Jahren veraltet (bessere Auflösung, geringeres Rauschen, höhere Lichtempfindlichkeit, höherer Kontrastumfang, etc.), ein gutes Fernglas nach 10 bis 20 Jahren immer noch aktuell.

Man braucht entweder ein Stativ, oder eine Bildstabilisierung im Glas, sonst sind die Aufnahmen vewackelt. Ist die Bildstabilisierung mechanisch/optisch so wird das Glas noch unhandlicher und vor allem empfindlich.

Wenn der Lichtstrahl dauernd geteilt wird, so müssen Sie und der Sensor mit der Hälfte leben (Sie zumindest auf einem Auge). Wenn ein Spiegel hochklappt dann gibt das Schwingungen, und Sie sehen nichts während der Aufnahme.

Diese Punkte bedeuteten für mich: kein Hybrid, sondern ein gutes Fernglas und dazu eine Digitalkamera mit Adapter.

Das Scharfstellen bleibt übrigens so schwer, wie mit einem extremen Tele (auch das nicht verwackeln): die Schärfentiefe ist sehr gering, übertrieben gesagt eine Ebene. Die Bildausbeute bei extremen Teleaufnahmen ist sehr gering, was man beim einfachen Beobachten oft nicht glauben will.

Carpe Diem!

OhWeh



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.06 09:10.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Fernglas mit eingebauter Kamera

Hans Georg Schneider 1861 19. Juli 2006 00:50

Re: Fernglas mit eingebauter Kamera

OhWeh 941 19. Juli 2006 08:55



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