Hallo Holger,
ich weiß, Operngläser sind eher was aus der Kruschtelecke der Fernglasthemen. Doch was du im Buch schreibst reizt mich. So als Drittglas für spezielle Situationen.
Leider gibt es ein klitzekleines Problem. Woran erkenn man, das es sich um ein Opernglas nach Rusinov, oder noch besser eines der verbesserten, handelt? Nur bei einem solchen wäre es mir es mir die Ausgabe wert.
Gruß, Bernhard
P.S.
Irgendwo habe ich noch ein altes, von der Oma geerbtes Schätzchen. Aber das ist nur ein billiger Zweilinser. In der Oper tut es, aber nicht z.B. als Astronomieübersichtchtsglas. Obendrein "beschlagen" die Linsen immer wieder.