Sicher kennen die meisten Fernglasbeobachter den Effekt, daß man mit dem Fernglas im Regen auf eine Schärfenebene einstellt und dann werden die Tropfen gut sichtbar abgebildet.
Bei meinem 8/12-Duovid kann man durch Umstellen beobachten, daß dieser Effekt bei der höheren Vergrößerung ausgeprägter ist.
Dazu habe ich zwei Fragen.
Wieso kann ich mit bloßem Auge niemals Regentropfen so schön sehen, wie mit dem Fernglas?
Wieso versaut die unscharfe Regentropfenschicht vor der Schärfeebene nicht die Bildqualität?
Eugen Koch