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Erfahrungsbericht zu „Bresser LX 7x42 Montana“

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15. Februar 2007 09:55
Unter dem Titel „Inflation“ hatte Herr Dr. Mackenbrock* am 23.1.07 eine Diskussion begonnen, in deren Verlauf das Vixen Apex Pro ins Spiel gebracht und etwas kontrovers beurteilt wurde. Daraufhin hatte ich angeboten, dieses Fernglas einem Vergleich mit den bekannten Topmodellen zu unterziehen, wenn ein Besitzer eines Vixen Apex Pro bereit wäre, mir sein Fernglas für ein paar Tage zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus hatte ich solche Vergleiche auch für andere Ferngläser zu günstigem Preis angeboten, wenn jemand im Forum meint, sie aufgrund seiner guten Erfahrung empfehlen zu können. Dieses Angebiot hat Herr van den Berg aus den Niederlanden wahrgenommen und mir sein von ihm geschätztes Bresser LX 7x42 Montana (VK knapp unter 300 Euro) angeboten und mir nach Rücksprache dann auch zugeschickt. Ich habe ihm nach einem Kurztest, den ich gestern durchführte, einen Bericht geschrieben, den ich nachfolgend auch allen anderen Interessenten zur Verfügung stellen möchte.

[* Herr Mackenbrock, ich habe Sie nicht vergessen, aber noch keine Zeit gefunden, die Erläuterungen zur Austrittspupillen-Problematik zu schreiben und die angekündigten Zeichnungen anzufertigen; bitte haben Sie noch ein wenig Geduld.]

Bevor ich damit beginne, möchte ich nochmals an mein Angebot erinnern und zugleich fragen, ob allgemein ein Interesse an solchen Berichten besteht. Ich verfüge über 22 Ferngläser, die in ihrer jeweiligen Größenklasseklasse Topmodelle sind (vom Nikon 7x15 M CF bis zum Zeiss 20x60 S) sowie einige weitere Modelle, z.B. Exoten wie das Minolta Autofocus 8x22 oder ein namenloses „Nah-Binokular“ mit Einstellung bis ca. 0,4 m und einem Bild ähnlich wie bei einem ca. 16fach vergrößernden Stereomikroskop. Dies sowie meine intensive Beschäftigung mit der Fernglastechnologie und meine Optikkenntnisse ermöglichen mir eine ziemlich fundierte, firmenneutrale Beurteilung. Es wäre schön, wenn Ihrerseits Interesse an meinem Angebot bestünde, denn es hätte auch für mich einen Nutzen: Je besser ich außer den Topmodellen auch die gute Mittelklasse kenne, um so mehr von dieser Erfahrung kann in mein Fernglasbuch einfließen. Der Nutzen wäre also beiderseits.

Noch eine zweite Vorbemerkung: Ich hatte bereits aus anderem Anlaß im Dezember 2006 ein damals ganz neues Minox 8,5x43 HG leihweise erhalten und auf Bitten seines Besitzers getestet und ihm die Ergebnisse mitgeteilt. Auch diese könnte ich, wenn der folgende Bericht auf Interesse stößt, hier veröffentlichen. Die Systematik meines Vorgehens war in beiden Fällen dieselbe, und diese würde ich im Falle weiterer Tests auch beibehalten, damit alle Ergebnisse leicht miteinander vergleichbar sind.

Nun aber zu meinen Ergebnissen der Prüfung eines Bresser LX 7x42 Montana der 300-Euro-Preisklasse:

1. Aussehen, Verarbeitung, erster Eindruck
Der erste Eindruck ist recht gut. Das Fernglas wirkt recht robust, ist sehr kompakt, aber ziemlich schwer. Dennoch liegt es angenehm in der Hand. Soweit man die Verarbeitung ohne Rüttel- und Klimatest sowie ohne Langzeiterfahrung äußerlich beurteilen kann, scheint das Bresser LX 7x42 Montana solide gebaut und lange zuverlässig haltbar zu sein. Die Gummiarmierung fühlt sich rauh genug an, um griffig zu sein. Dennoch bleibt daran weder Staub noch Schmutz stark haften, wie das z.B. bei den neuen Minox-Ferngläsern der Fall ist, an denen sich Staub und Schmutz fast wie an Klebeband festsetzen.

2. Größe und Gewicht, Haptik
Erstaunlich ist die Kompaktheit des Fernglases, das deutlich kleiner als die 42er-Modelle von Leica, Nikon, Swarovski oder Zeiss und fast so kompakt wie das Nikon 8x32 HG-L mit nur 32 mm Öffnung ist. Andererseits ist es mit ca. 830 g (ohne Riemen und ohne Schutzdeckel) trotz seiner Kompaktheit ca. 80 g schwerer als die 42er-Modelle Leica Ultravid und Zeiss FL. Es entspricht im Gewicht etwa den deutlich voluminöseren Swarovski EL (830 g) und Nikon HG-L (810 g). Das ähnlich kurze neue Minox HG 8,5x43 ist dagegen mit 630 g ein echtes Leichtgewicht. Das Bresser LX 7x42 Montana läßt sich gut halten, die Daumenmulden liegen für mich an der richtigen Stelle, was z.B. für einige Swarovski SLC-Gläser nicht gilt. Ungünstig liegen die Ösen für den Trageriemen mehr unter den Rohren als seitlich außen, denn deshalb hängt das Fernglas am Riemen nicht halbwegs senkrecht, sondern stark verkippt und stößt beim Gehen je nach Trageweise und Riemenlänge mit der Unterkante der Objektivfassung gegen Brust, Bauch oder seitlich gegen den Körper der tragenden Person.

3. Einblickverhalten
Der erste Einblick war für mich als Nichtbrillenträger irritierend: Dunkle, unscharf begrenzte Abschattungen am Rand des Sehfeldes, die sich stark ändern, wenn man die Augenposition verschiebt, sich aber dadurch nicht aus dem Sehfeld verbannen lassen. Erst bei vergrößertem Abstand zum Okular mit etwa 5 bis 6 mm Freiraum zwischen den Augemuscheln und den Brillengläsern bekomme ich ein von Abschattungen freies, scharf begrenztes Sehfeld. Das heißt, daß der Austrittspupillen-Längsabstand bei ganz eingeschobenen Augenmuscheln deutlich zu groß für mich und meine Brille ist. Er könnte für einen Weitsichtigen mit mindestens +5 dpt und großer Brille gerade passen. Weitsichtige mit geringerer Dioptrienzahl oder Kurzsichtige müssen die Augenmuschel um mehrere Millimeter (in meinem Falle ca. 5 bis 6 mm) herausziehen. Leider rasten die Augenmuscheln dort nicht ein, so daß sie sich bei Berührung mit dem Brillenglas leicht wieder ganz einschieben können. Ohne Brille habe ich bei ganz herausgezogenen Augenmuscheln keine Probleme mit der Pupillenposition, allerdings mit dem für mich zu geringen Überhub (siehe nächster Absatz). Die Friktion der Knickbrücke zum Einstellen auf die Augenweite ist gut gewählt, nicht zu schwergängig, aber auch nicht so leicht, um sich von selbst zu verstellen.

4. Dioptrienkorrektur und Ãœberhub
Der Überhub für Kurzsichtige dürfte bis knapp -5 dpt reichen; ich kann mit ca. -5,25 dpt ohne Brille nicht mehr ganz auf unendlich fokussieren, sondern nur bis ca. 40 m. Die Dioptrienkorrektur mit dem sehr kleinen Hebel vor der Fokussierwalze ist etwas unbequem zu bedienen und erschwert das präzise Einstellen, weil sich bei jeder mit Kraft zu überwindenden Raststufe das Fernglas bewegt und somit das Bild wackelt. Weil jeder Beobachter diese Justage normalerweise nur einmal vornehmen muß und die Einstellung dann unverändert bleibt, ist das nicht so kritisch. Die Raststufen sind fein genug.

5. Sehfeldgröße
Die beiden Rohre sind im Bereich der Okulare nicht weniger dick als die der 42er-Ferngläser von Leica oder Zeiss (nur Swarovski ist ein bißchen dicker), so daß ausreichend große Umkehrprismen für ein großes Sehfeld durchaus Platz haben müßten. Dennoch ist der scheinbare Sehwinkel aber deutlich kleiner als bei den genannten Premiumgläsern, schätzungsweise um ca. 15% (das ähnlich kompakte neue Minox 8,5x43 HG bietet einen größeren scheinbaren Sehwinkel, der nur sehr wenig kleiner als der der Premiumgläser ist). Ich schätze den scheinbaren Sehwinkel auf etwa 52° bis 54°. Er ist fast exakt so groß wie bei meinem Kompaktfernglas Nikon 8x20 HG-L. Dieser kleine Sehwinkel, der nahe der Grenze zum „Tunnelblick“ liegt, ist einer der beiden wesentlichen Nachteile gegenüber den vielfach teureren Premiumgläsern (der andere wird unter Punkt 9 beschrieben). Angesichts des sehr günstigen Preises dieses Bresser-Glases ist das jedoch durchaus zu akzeptieren.

6. Fokussierung
Die gummierte Fokussierwalze liegt griffgünstig, hat einen günstigen Durchmesser, die Riffelung fühlt sich angenehm an und ist weder zu fein noch zu grob (beim Zeiss FL sind die Rippen zu grob, so daß ich immer das Gefühl habe, ein Zahnrad anzufassen; beim neuen Minox 8,5x43 HG ist die Fokussierwalze blankes Metall, was bei Kälte unangenehm wird, wenn man keine Handschuhe trägt). Leider dreht sich die Fokussierwalze verkehrt herum, also gegen den Uhrzeigersinn für weitere bzw. im Uhrzeigersinn für kürzere Einstellentfernung. Das könnte diejenigen stören, die mehrere Ferngläser benutzen. Üblich ist es (zumindest bei allen Premiumgläsern), die Walze für die Ferne nach rechts und für die Nähe nach links zu drehen. Beim neuen Minox 8,5x43 HG ist es übrigend genauso verkehrt herum. Für jemanden, der nur dieses Fernglas hat, ist der umgekehrte Drehsinn natürlich kein Nachteil. Die Gängigkeit der Fokussierwalze ist in Ordnung, ebenso auch die Untersetzung mit ca. 1 1/4 Umdrehungen von unendlich bis zur sehr praxisgerechten Nahgrenze von ca. 2,8 m.

Daß die Präzision, mit welcher die Einstellung bester Schärfe zu finden ist, merklich geringer als bei den Premiumgläsern ist, liegt nicht an der Fokussiermechanik, sondern an der schwächeren Kantenschärfe (siehe weiter unten).

7. Stativbefestigung
Das Fernglas hat kein Gewinde für einen Stativadapter. Das wird mancher Anwender vielleicht vermissen, ist aber bei Leica, Swarovski EL, Nikon HG-L und Zeiss leider genauso. Für Astroanawendung wäre das ein Nachteil, aber dafür ist dieses Fernglas trotz der großen 6-mm-AP nicht zu empfehlen (siehe Punkt 9).

8. Transmission und Farbtreue
Die Transmission ist für ein Dachkantfernglas dieser Preisklasse geradezu phantastisch gut und hat mich wirklich erstaunt. Dementsprechend ist es auch wirklich farbneutral. Visuell kann ich zu den Ferngläsern Zeiss FL, Leica Ultravid und Swarovski EL keinen Unterschied erkennen. Im Vergleich zu meinem Nikon 10x42 HG-L (somit auch zum 8x42 HG-L, das ich nicht besitze und daher nicht vergleichen kann) ist es sogar eindeutig heller und neutraler; diese Nikon-HG-L-Gläser zeigen einen merklichen Warmton. In Transmission und Farbtreue steht das Bresser LX 7x42 Montana also auf Spitzenniveau.

9. Schärfe und Kontrast
Schärfe und Kontrast sind relativ zur Preisklasse durchaus gut, bleiben aber gegenüber der Premiumklasse eindeutig zurück, und zwar weniger im allgemeinen Kontrasteindruck des ganzen Bildes, sondern vor allem im Kontrast an Kanten und in feinen Strukturen, die nicht bis an die optischen Grenzen des Augen aufgelöst werden. Feine schwarze Linien erscheinen nicht schwarz, sondern dunkelgrau und von einem flauen Saum umgeben (z.B. ein eigentlich schwarz wirkender feiner Riß in einer weißen Wand). Man sieht das besonders deutlich, wenn man das Zeiss Mono 3x12 B hinters Okular setzt und dann das Sehfeldzentrum nochmals 3mal stärker vergrößert sieht: Die Kanten sind leicht überstrahlt (sphärische Aberration?). Die Abnahme der Schärfe zum Rand ist gut erkennbar, aber wegen des kleineren scheinbaren Sehwinkels nicht stärker als bei den Premiumgläsern.

Da bei Astroanwendung jedoch punktförmige Sternabbildung gefragt ist, kann dieses Fernglas trotz seiner großen Austrittspupille dafür nicht empfohlen werden. Anders ist es dagegen beim Einsatz in der Dämmerung. Da zeigt dieses Fernglas mit 6 mm AP-Durchmesser und sehr hoher Transmission seine Stärken, und weil das Auge in der Dämmerung aufgrund physiologischer Vorgänge im Auge sowie aufgrund seiner mit wachsendem Pupillendurchmesser zunehmenden Aberrationen deutlich an Auflösungsvermögen verliert, schlägt hier der mangelhafte Kontrast an Feinstrukturen kaum zu Buche. Dieses Bresser LX 7x42 Montana kann daher durchaus als preisgünstiges Dämmerungsglas empfohlen werden.

10. Streulicht und Reflexe
Wie aufgrund der sehr guten Transmission, also sehr effektiver MC-Vergütung, schon zu erwarten war, zeigt das Bresser LX nur wenig Streulicht und Reflexe, ist in dieser Disziplin also viel besser als in dieser Preisklasse üblich. Wenn eine sehr helle Lichtquelle (Straßenlampe oder Vollmond bei Nacht, Fensterspiegelungen der Sonne bei Tag) innerhalb des Sehfeldes liegt, ist etwa symmetrisch dazu (bezüglich der Sehfeldmitte) ein nur schwacher grüner Reflex, also in der Farbe der Vergütung, zu sehen, wenn sich dort im Bild ein dunkler Hintergrund befindet. Ein viel stärkerer Reflex kann knapp am Rand des Sehfeldes auftreten, wenn die blendende Lichtquelle knapp außerhalb des Sehfeldes liegt. Da dieser Reflex so hell und unverfärbt ist, hat er seine Ursache nicht in mangelhafter Vergütung, sondern muß wohl im Prisma wegen unzureichender Maskierung („Baffles“) des Strahlenkegels entstehen. Der Winkelberich, innerhalb dessen dieser Reflex entstehen kann, ist aber sehr klein, so daß er in der Praxis höchstens kurz aufblitzen wird, wenn die Lichtquelle sich zufällig am kritischen Ort befindet. Die unter Punkt 9 erwähnte Aufhellung feiner schwarzer Linien in heller Umgebung könnte theoretisch auch von diffus verteiltem Streulicht herrühren, doch wegen der sichtbaren Säume halte ich mangelhafte Korrektion der sphärischen Aberration für die Ursache.

11. Farbsäume
Die Farbsäume an tangential verlaufenden Kanten im äußeren Bereich des Bildfeldes sind für ein Fernglas dieser Preisklasse ungewöhnlich schwach und unterscheiden sich von denen der Premiumferngläser kaum. Allerdings ist das auch dem deutlich kleineren scheinbaren Sehwinkel zu verdanken, weil Farbsäume zum Rand hin überproportional zunehmen, also der Randbereich, in dem es kritisch wird, gar nicht zu sehen ist.

12. Verzeichnung
Das Bresser LX 7x42 Montana verzeichnet nur sehr schwach kissenförmig, so daß man es eigentlich (nach Fernglas-Maßstäben) schon als praktisch verzeichnungsfrei bezeichnen kann. Das ist für alle Beobachter, die durchgebogene Geraden im Randbereich des Sehfeldes nicht mögen (so wie ich), ein Vorteil. Allerdings ergibt sich dann einen deutlicher Globuseffekt. Ob dieser Globuseffekt oder im Falle einer stärkeren kissenförmigen Verzeichnung sehr krumm wiedergegebene Geraden mehr stören, hängt einerseits von den Beobachtungsgewohnheiten ab (wer beim Beobachten nie oder selten schwenkt, den stört kein Globuseffekt) und andererseits auch von persönlichen Präferenzen des individuellen Beobachters. Ich bevorzuge geringere Verzeichnung, weil mich diese viel mehr als ein nicht kompensierter Globuseffekt stört. Aber ich vermute, daß die Mehrzahl der Fernglasbenutzer eher vom Globuseffekt als von starker kissenförmiger Verzeichnung irritiert wird.

FAZIT
Relativ zur Preisklasse des Bresser LX 7x42 Montana ergibt sich auf jeden Fall ein positives Gesamturteil, vor allem dann, wenn dieses Fernglas zur Dämmerungsbeobachtung eingesetzt werden soll. Lobend zu erwähnen ist die sehr gute MC-Vergütung und daraus resultierend die sehr hohe Transmission, die selbst in der Spitzenklasse nicht sichtbar besser ist. Auch die geringe Streulichtanfälligkeit ist positiv zu erwähnen. Das relativ zur Spitzenklasse viel kleinere Sehfeld ist der Preisklasse angemessen. Die Bildschärfe ist aufgrund einer unübersehbaren Kontrastschwäche bei feinen Bildstrukturen selbst in der Sehfeldmitte nur mäßig gut, aber relativ zur Preisklasse noch akzeptabel und in der Dämmerung kaum mehr relevant.

Ich hoffe, daß meine Einschätzung wenigstens einigen Fernglasfreunden dieses Forums hilfreich ist. Es wäre für mich interessant zu erfahren, ob Sie mir (falls Sie auch ein Bresser LX 7x42 Montana haben) in allen Punkten zustimmen oder wo nicht, eventuell auch, ob Ihnen noch etwas aufgefallen ist, das ich hier nicht angesprochen habe.

Abschließend danke ich Herrn Dick van den Berg dafür, daß er mir die Gelegenheit geboten hat, dieses Fernglas in Ruhe gründlich kennenzulernen.

Walter E. Schön
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Erfahrungsbericht zu „Bresser LX 7x42 Montana“

Walter E. Schön 15866 15. Februar 2007 09:55

Re: Erfahrungsbericht zu „Bresser LX 7x42 Montana“

Kilian Emmerling 3397 15. Februar 2007 12:38

Re: Erfahrungsbericht zu Nikon 7x35, wo?

Dietmar Sellner 3532 15. Februar 2007 18:15

Ich kann nur testen, was mir zur Verfügung steht (bzw. gestellt wird)

Walter E. Schön 3000 15. Februar 2007 18:55

Re: Ich kann nur testen, was mir zur Verfügung steht (bzw. gestellt wird)

Kilian Emmerling 2684 16. Februar 2007 09:39

Diese Berichte sind nuetzlich

Holger Merlitz 2664 17. Februar 2007 07:51

Werde die Testergebnisse nachvollziehen. Mache ich das so richtig?

Dick van den Berg 2625 18. Februar 2007 21:59

Re: Werde die Testergebnisse nachvollziehen. Mache ich das so richtig?

Robert Fritzen 2409 18. Februar 2007 23:04

Das Bresser Montana ist zurück: Habe die Schärfe (an Kanten und feinen Strukturen) geprüft.

Dick van den Berg 3191 20. Februar 2007 18:58

Frage bezüglich Sehfeldgrösse an dem Herrn Schön

Dick van den Berg 3135 25. Februar 2007 13:58

Schreibfehler „Minox 8,5x43 HG“ statt richtig „Minox 10x43 HG“ erklärt Widerspruch

Walter E. Schön 2789 25. Februar 2007 15:02

Re: Schreibfehler „Minox 8,5x43 HG“ statt richtig „Minox 10x43 HG“ erklärt Widerspruch

Dick van den Berg 2474 25. Februar 2007 15:44

Re: Schreibfehler „Minox 8,5x43 HG“ statt richtig „Minox 10x43 HG“ erklärt Widerspruch

Frank 2471 26. Februar 2007 19:00



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