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23. Mai 2007 17:32
Ja, solche Lösungen gab es auch schon, es liegt auch nahe, aber dann kommt die Praxis.
Die Stellkräfte werden sehr hoch, das System hat zuviel Elastizität, es ist nicht ganz leicht, einerseits eine konstante Spannung und andererseits einen variable Pupillendistanz zu realisieren. Also muß man eine zusätzliche Mimik bauen und eine Untersetzung zur Reduzierung der Antriebskräfte. Dann wird aber der Weg sehr lang usw. usw.

Kein Problem, wenn Sie sich privat eine solche Anordnung aufbauen, Sie werden vorsichtig damit umgehen und die Konstruktion schonen. Als Hersteller muß man aber auch an die Grobmotoriker unter den Kunden denken.

Es gibt genug Hürden auf dem Weg zum tauglichen Großfernglas für endliche Entfernungen, sonst wären längst einige Modelle am Markt. Sie müssen also bei Interesse noch etwas Geduld haben.

Werner Jülich
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Großfernglas aus 2 Swarovski-Spektiven

Frank Ullmann 1813 23. Mai 2007 14:52

Re: Großfernglas aus 2 Swarovski-Spektiven

Werner Jülich 978 23. Mai 2007 15:35

Fokussierung synchronisieren

Frank Ullmann 975 23. Mai 2007 17:12

Re: Fokussierung synchronisieren

Werner Jülich 950 23. Mai 2007 17:32

Einmal anders herum

Richard Elf 913 23. Mai 2007 20:36

Re: Einmal anders herum

Gunnar 879 23. Mai 2007 21:46

Re: Großfernglas aus 2 Swarovski-Spektiven

Fritz 1038 23. Mai 2007 15:37



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