Also ich mache so: Das Fernglas hängt beim Radeln um den Hals und wenn ich etwas interessantes entdecke, schalte ich blitzschnell den Autopilot ein und beobachte entspannt die Tierwelt inklusive dem Elch auf der Straße, der mich ansieht, als hätte er noch nie ein Fahrrad gesehen!
Jetzt aber mal ernsthaft: Besonders auf langen Strecken wechsel ich gerne mal die Sitzposition: relativ aufrecht, gestreckt oder in aerodynamischer Position. Das Glas um den Hals ist dann nicht nur unbequem, sondern kann leicht am Rahmen oder Lenker anschlagen und im ungünstigen Fall sogar gefährlich.
Eine Lösung dieses Problems wäre das Bonsai-Fernglas in der Trikottasche, es wäre dann genauso schnell griffbereit wie das Affenkotlett (Banane). Diese Variante habe ich allerdings noch nicht getestet.
Grüße, Anne Bonny