Robert Fritzen war bereits in Rente, als er anfing, sich an unserem Forum zu beteiligen. Es war für ihn vertrautes Gebiet.
Zum letzten Mal habe ich ihn im vergangenen Herbst gesehen, danach gab es ein-zwei Telefonate, er war mit seiner Testarbeit im Rückstand und suchte neue Mitstreiter.
Herr Fritzen war für mich ein typisches Beispiel für Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben und zu früh aus ihrem Beruf ausscheiden müssen, gerne hätte er noch etwas länger gearbeitet.
Ich konnte ihn jederzeit um Rat fragen und habe sehr von seiner Branchenkenntnis profitiert.
Aber so geht es, jetzt ist er tot.
Mein Beileid gilt seiner Frau und seinen beiden Kindern.
Werner Jülich
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.10 17:32.