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Funktion des minimal wahrnehmbaren Helligkeitsunterschiedes

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Stefan
17. Februar 2010 15:13
Danke für die Antworten,

aus den bisherigen Aussagen folgere ich, dass der minimal wahrnehmbare Helligkeitsunterschied keine Konstate ist, auch nicht bei einer Testperson, da bei geringerer Helligkeit der prozentuale Unterschied größer sei.

Welche Form hätte die Funktion F(x) des besagten Minimums in Abhängigkeit von der absoluten Helligkeit x? Ich kann mir das leider nicht gut vorstellen, würde aber einen parabolischen Verlauf vermuten.

Die Begründung für meine Vermutung liegt in der Annahme, dass unsere Augen evolutionsbedingt für die Helligkeiten größerer Antreffwahrscheinlichkeit sensibler sind und daher die wahrnehmbare untere Helligkeitsunterschiedsgrenze, sowohl für hohe, wie für niedrige x-Werte sehr hoch sind und immer stärker werden. Eine Abflachung vermute ich nicht, da bei maximaler Auslastung des Sehorgans (Sättigung) die Steigung gegen unendlich gehen sollte.

Bitte entschuldigen Sie mein Halbwissen und das einhergehende Problem der verständlichen Artikulation. Aber zu deren Beseitigung bin ich hier.

Viele Grüße,
Stefan
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Helligkeitsunterschiede

Stefan 1826 17. Februar 2010 01:51

Haengt stark von der Situation ab

Holger Merlitz 863 17. Februar 2010 02:08

Unter optimalen Bedingungen sind wahrscheinlich minimal 0,3% Differenz nötig

konfokal 823 17. Februar 2010 13:00

Funktion des minimal wahrnehmbaren Helligkeitsunterschiedes

Stefan 881 17. Februar 2010 15:13



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