Der Augenarzt macht sich dieses Prinzip zu Nutze mit der "Stenopäischen Lücke", einer kleinen Lochblende mit Stiel. Hält man diese einer Person mit einer Sehschwäche vor's Auge und diese sieht dann besser, kann man davon ausgehen, dass die Sehschwäche von einer nicht korrigierten Fehlsichtigkeit ("falsche" oder keine Brille) liegt und nicht z.B. an einem Netzhautdefekt.
Einfach, aber wirksam.
servus - sep