Es ging bei meiner Analogie doch um nichts anderes als darum, dass
a) ein Unterschied in der Druckfestigkeit (Wasserdichtheit) von zwei Uhren nur unter Wasser und nicht an Land zu feststellbaren Konsequenzen führt
und dies Herrn Münch darauf hinweisen sollte, dass
b) der Unterschied in der Objektivöffnung zweier Ferngläser nur bei der Beobachtung in ausreichender Dunkelheit und nicht bei hellem Tageslicht offenkundig werden kann.
Die Zahlen 3 bar und 20 bar waren willkürlich und ohne konkrete Bedeutung, ausgenommen davon, dass sie verschieden sein müssen. Dass ich gerade 3 bar und 20 bar gewählt hatte, liegt daran (und war deshalb von mir nicht zufällig, sondern bewusst so gewählt), dass „normale“ Armbanduhren meistens etwa 3 bar Druckfestigkeit bieten, während man von Taucheruhren in der Regel mindestens 20 bar verlangt.
Mir schien das Beispiel auch ohne eine solche Erklärung für jeden Leser verständlich (also die Analogie ausschließlich auf die Testbedingung a) unter Wasser bzw. b) bei ausreichender Dunkelheit zu beziehen). Sie haben das nicht verstanden. Also habe ich es Ihnen mit meinem zweiten Beitrag gesagt. Aber Sie haben das entweder wieder nicht verstanden oder wollen es mutwillig nicht verstehen, weil Sie nicht zugeben können, dass Sie falsch kombiniert bzw. die Pointe nicht verstanden hatten.
Ich stelle fest, dass ich manche Leser dieses Forums wohl überschätzt habe. Ich werden künftig keine derart anspruchsvollen Aussagen machen, damit niemand mehr geistig überfordert wird.
Baracuda
Ich hatte auf die Irrelevanz der Zahlen schon in